Soziales

Caritas-Sozialarbeiterin Gabriele Kleine-Kuhlmann (li.) und Maritta Zehnich-Rautmann (M.) sitzen bei Ursula S. zu Hause und helfen mit Papierkram

Bürokratie mit Herz

Bremer Projekt ermutigt zur Selbsthilfe

Der Gang zum Briefkasten kann eine Herausforderung, besonders bei Behördenpost und der Angst vor schlechten Nachrichten. Dann stapeln sich Schreiben ungeöffnet in der Wohnung. Ein Bremer Modellprojekt hilft in Situationen wie diesen

Friseurin Stefanie Merle vom Friseursalon van Ruiten in Bad Oldesloe schneidet ihrer Kundin Saba Siamis die Haare.

Haarspenden für Perücken

Schnipp-schnapp Haare ab - für den guten Zweck

Menschen mit Haarausfall stehen oft unter einem hohen Leidensdruck. Perücken können ihnen ein Stück Selbstwertgefühl zurückgeben. Saba Siami aus Ritzerau bei Lübeck hat sich deshalb entschlossen, ihre langen Locken zu spenden.

Illustration von Kirche in Bewegung

Empirisch inspiriert

Neue Wege in der Kirchenarbeit

In der Kirche werden verstärkt neue Formen der Zusammenarbeit erprobt. Das traditionelle Modell von Kirchengemeinde und ihrer Pfarrerin/Ihres Pfarrers tritt zunehmend in den Hintergrund.

EU-Abgeordneter regt Sozialwort der europäischen Kirchen an

"Jahr gegen Armut" eröffnet - Von der Leyen kündigt Initiativen an

Sozialmärkte: Weihnachtliche Stimmung für Geringverdiener

Demenzkranke wohnen immer häufiger zusammen

"Das Geld muss zu 100 Prozent dem Wohl der Kinder dienen"

Papst will den Wildwuchs des Kapitalismus eindämmen

Alle Meldungen: Soziales

Strässer für legale Zugangsmöglichkeiten nach Europa

Spendendose

Hohe Spendenbereitschaft der Deutschen

Auch nach passiver Sterbehilfe Anspruch auf Witwenrente

Gesetzliche Rentenversicherung wird 125 Jahre alt

Mehr als sieben Millionen Menschen auf Mindestsicherung angewiesen

Länder billigen Asylbewerberleistungsgesetz

Diakonie hält Gröhe-Pläne für Palliativmedizin nicht für ausreichend

Rente mit 63

Zeitung: Bereits 110.000 Anträge auf Rente mit 63 bewilligt

Pflegekosten

Sozialamt muss Pflege-Rechnungen auch nach dem Tod bezahlen

Missbrauch

Bundesweit 8.500 Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen