Hospiz

Sterbebegleiterinnen aus München
Erfahrung der Sterbebegleiterin
"Glaube bleibt bis zuletzt persönlich"
Wie sterben Menschen? Und was sind die Dinge, die sie in den letzten Tagen und Stunden beschäftigen? Zwei Sterbebegleiterinnen aus München erzählen in einem Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) von ihren Erfahrungen.
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Patricia Philippi von den Maltersern
Ausbildung Sterbebegleiter
Vor dem Tod gemeinsam lachen und weinen
Sie hören zu, begleiten bei einem Spaziergang oder sind einfach nur da: Sterbebegleiterinnen oder -begleiter, die für dieses Ehrenamt eine Ausbildung absolvieren.
zum Inhalt
Ein "Letzte Hilfe Kurs" im Hospiz
Weltweiter Tag des Hospizes
Rund 96.000 todkranke Kinder ohne Hilfe
Der Begleitungsbedarf für todkranke minderjährige Jungen und Mädchen in Deutschland ist nach Einschätzung des Vereins Deutsche Kinderhospiz-Dienste viel höher als angenommen. Er fordert daher von der Politik mehr Unterstützung.
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Ältere Damen hält Telefon in der Hand
"Jetzt erst recht" - Hospizarbeit findet in der Corona-Krise oft am Telefon statt
"Die Frage ist immer: Wer leidet gerade am meisten?"
Als ehrenamtliche Mitarbeiterin des Hospiz e.V. Bethel arbeitet Evelyn Tegele.
"Ich gebe ja nur meine Zeit"
Hände umfassen eine andere Hand
Kurse für die "Letzte Hilfe"
Eine Pflegerin scherzt mit einem Patienten.
Ein würdiges Leben am Ende
Särge selber bauen
Särge selber bauen - Hospiz lädt zu Workshop ein
Cicely Saunders war die Mutter der Hospizbewegung, ihr ging es um Respekt und Lebensqualität bis zum Schluss.
Den letzten Weg mit Sterbenden gehen
Kerstin Griese
"Es geht darum, wie wir leben und sterben wollen"
Pfleger reicht einer älteren Frau die Hände.
Was steht im Hospiz- und Palliativgesetz?
"Dann bin ich ganz für Sven da"
"Alles ist möglich, auch beim Sterben"
Trauern und Trösten: Sterbebegleitung im Pflegeheim