Alle Ergebnisse zu Erdbeben

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epd
Nepal: UN-Nothilfekoordinator kritisiert fehlende Absprachen
Gut eine Woche nach dem Erdbeben in Nepal hat der UN-Nothilfekoordinator Albrecht Beck eine mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit kritisiert.
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epd
Rotes Kreuz: Erdbeben in Nepal hat ganze Dörfer ausradiert
Knapp eine Woche nach der Erdbebenkatastrophe in Nepal sinkt die Hoffnung auf weitere Überlebende. Auch Hunderte europäische Touristen werden noch vermisst. Nach Schätzungen der Armee könnte die Zahl der Opfer auf 15.000 steigen.
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epd
Hilfsorganisation: Medizinische Versorgung größtes Problem in Nepal
"Wir treffen auf massive Schäden, vor allem in den Außengebieten der Hauptstadt Kathmandu", sagte I.S.A.R.-Sprecher Simon Pake am Mittwoch dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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Martina Schwager
epd
Südasien-Experte: Rückständigkeit Nepals ist auch Folge zu geringer Entwicklungshilfe
Allerdings spielten auch der jahrelange Bürgerkrieg, Versäumnisse der Regierung und die Dominanz des Nachbarlandes Indien eine Rolle, sagte der Geografie-Dozent der Universität Göttingen am Dienstag in einem epd-Gespräch.
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Agnes Tandler
epd
Massen-Exodus aus Kathmandu
In Kathmandu fehlt es nach dem Erdbeben an allem: an Trinkwasser, Toiletten, Essen, Benzin, Holz und Medikamenten. Die Menschen haben Angst vor neuen Erdstößen. "Es ist wie in einem Krieg", sagt der Regierungschef.
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Nach dem schweren Erdbeben bauen Menschen eine Notunterkunft in Kumalpur village, einem Außenbezirk von Kathmandu.
Michael Lenz
evangelisch.de
Nach dem Erdbeben in Nepal läuft die Hilfe an
In Nepal hat es angefangen zu regnen. Das erschwert die ohnehin schon schwierige Lage für Nepalesen und die internationalen Helfer. Hier ein erster Eindruck davon, was funtkioniert und was wirklich gebraucht wird.
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epd
Nepals Premier befürchtet 10.000 Tote nach Erdbeben
Erst langsam wird das gesamte Ausmaß der Katastrophe deutlich. Die Vereinten Nationen schätzen, dass insgesamt acht Millionen Menschen von dem Erdbeben betroffen sind, mehr als ein Viertel der Bevölkerung Nepals.
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epd
Unicef: Nepal braucht nach Erdbeben langfristig Hilfe
"Das katastrophale Erdbeben trifft Nepal in einer Phase, in der nach Jahrzehnten mit vielen Rückschlägen und unruhigen Zeiten vieles auf einem guten Weg war.
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Natalia Matter
epd
Noch kein Zugang zu ländlichen Gegenden in Nepal
Nach dem schweren Erdbeben in Nepal sind die Gebiete außerhalb der Hauptstadt Kathmandu immer noch von der Hilfe abgeschnitten.
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Ein zerstörtes siebenstöckiges Gebäude in der Nachbarschaft des nepalesischen CBM-Mitarbeiters Mitralal Shrestha.
evangelisch.de
Christoffel-Blindenmission spendet 50.000 Euro für Nepal
Das Erdbeben in Nepal betrifft auch die Menschen in Projekten der Christoffel Blindenmission (CBM). "Menschen mit Behinderungen sind im Katastrophenfall besonders gefährdet", sagt der Geschäftsführer. Deshalb überweist der Verein 50.000 Euro Soforthilfe in die Region.
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