Hach, es ist doch wunderschön wenn man einfach mal einen Adventskalender einfach so sein lassen darf wie er ist. Deswegen genießen wir heute einfach die Schokolade, die sich hinter den Türchen verbirgt. Ergötzen uns an dem schön-altmodisch entworfenem Bild, das von der Firma Windel - eine enorm vielseitige Firma, wie wir ja mittlerweile erfahren durften - am Weihnachtsmann, der noch schön entspannt dasitzt, die geputzten - na ja, dreckige Geschenke kann man ja schlecht ausliefern - Stiefel auf den Geschenken ausruhend und einen Wunschzettel persönlich unter die Lupe nehmend.
####LINKS#### Ergötzen wir uns an der Fülle der plüschig kuscheligen Details - ein Sessel mit Dekorand, die Leuchten in den Häusern der Landschaft, die Mistelzweige, die hybsch über den Boden verteilt sind. Lassen wir unser Herz erwärmen von der Vorstellung, dass irgendwo, irgendwie in diesem Märchenland noch richtige Kerzen ohne LED-Schalter auf richtigen Bäumen ohne Plastik-Zweigen vorhanden sind. Ach ja, Virginia: Es gibt den Weihnachtsmann. Noch wichtiger: Es gibt auch eine Katze auf dem Kalender. Wir haben sie nur etwas versteckt, weil das sonst hier zu niedlich-knufflig-hachlig geworden wäre...
Adventskalender mit Nostalgie
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Für diesen Blogbeitrag habe ich ein Interview mit Lol aus Mainz geführt. Lol ist christlich, gläubig und non-binär. Nicht für alle christlichen Kreise passt das gut zusammen.
Von Zeit zu Zeit die Welt beobachten. Heute: mein Glaube in diesem November
Martinstag ist ein schöner Feiertag: die bunten Lichter im Novembergrau, die Martinsmänner, die Geschichte vom geteilten Mantel.... aber man kann noch viel mehr tun, als dieser Bischof von Tours.