Hach, es ist doch wunderschön wenn man einfach mal einen Adventskalender einfach so sein lassen darf wie er ist. Deswegen genießen wir heute einfach die Schokolade, die sich hinter den Türchen verbirgt. Ergötzen uns an dem schön-altmodisch entworfenem Bild, das von der Firma Windel - eine enorm vielseitige Firma, wie wir ja mittlerweile erfahren durften - am Weihnachtsmann, der noch schön entspannt dasitzt, die geputzten - na ja, dreckige Geschenke kann man ja schlecht ausliefern - Stiefel auf den Geschenken ausruhend und einen Wunschzettel persönlich unter die Lupe nehmend.
####LINKS#### Ergötzen wir uns an der Fülle der plüschig kuscheligen Details - ein Sessel mit Dekorand, die Leuchten in den Häusern der Landschaft, die Mistelzweige, die hybsch über den Boden verteilt sind. Lassen wir unser Herz erwärmen von der Vorstellung, dass irgendwo, irgendwie in diesem Märchenland noch richtige Kerzen ohne LED-Schalter auf richtigen Bäumen ohne Plastik-Zweigen vorhanden sind. Ach ja, Virginia: Es gibt den Weihnachtsmann. Noch wichtiger: Es gibt auch eine Katze auf dem Kalender. Wir haben sie nur etwas versteckt, weil das sonst hier zu niedlich-knufflig-hachlig geworden wäre...
Adventskalender mit Nostalgie
Adventskalender mit Nostalgie
Weitere Blogeinträge
weitere Blogs
Muhis Hendricks war schwul, Person of Color und Imam. Im Februar 2025 ist er ermordet worden. Sein Vermächtnis geht weiter. Aber er wird weltweit betrauert und schmerzlich vermisst.
Die Situation für queere Menschen hat sich weltweit verschlimmert. Auch in Europa haben wir es mit einer strukturellen und zunehmenden Queerfeindlichkeit zu tun. Die Kirchen dürfen hier nicht schweigen, fordert Christian Höller.