Uber als privater Taxi-Ersatz-Anbieter hat sich in geradezu unglaublicher Geschwindigkeit verbreitet. Über eine App ordert man eine Fahrgelegenheit – und bekommt eine Meldung, sobald der Fahrer oder die Fahrerin angekommen ist.
Soweit eigentlich ganz wunderbar, lassen wir jetzt mal alle arbeitsrechtlichen und sonstigen Komplikationen beiseite. Besonders in Amerika, wo relativ viele lateinamerikanische Männer „Jesus“ oder gar „Christ“ heißen, kommt es dann schon mal zu recht überraschenden Nachrichten. „Cafe Delites“ postete so eine vor kurzem auf Facebook: „Nachricht von Christus: Ich bin angekommen.“ Und die Meldung davor: „Christus kommt bald in einem Hyundai Elantra. Nach zwei Minuten beginnt die kostenpflichtige Wartezeit.“
Trockener Kommentar: „So habe ich nicht erwartet, dass er zurückkommt, aber okay“.
Ja, Jesus kommt. Vielleicht im Uber. Vielleicht anders. Aber seien Sie bereit: Er wartet nur zwei Minuten.
Gute Fahrt!