Alle Ergebnisse zu Bootsflüchtlinge

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Sie wurden gerettet: Bootsflüchtlinge verlassen im Juli 2014 das italienische Militärschiff "Etna", das 2186 Flüchtlinge vor der sizilianischen Küste rettete.
epd
EU-Gipfel beschließt bessere Seenotrettung im Mittelmeer
Die Flüchtlingskatastrophe vor Libyen mit mehr als 800 Toten hat Europas Bürger und Politiker erschüttert. Jetzt will die EU die Seenotrettung ausbauen. Doch reicht das? "Die EU rettet eher ihr Gesicht als Flüchtlinge", meint Amnesty International.
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Bootsflüchtlinge vor Malta (Archivfoto)
Das Herz öffnen für andere Menschen
"Manchmal braucht es nur eine Minute Unterbrechung und Schweigen, um Nähe und Barmherzigkeit wachsen zu lassen", sagt Pfarrer Jost Mazuch aus Köln in seinen "Gedanken zur Woche" im Deutschlandfunk. Es geht um die 800 Menschen, die am vergangenen Wochenende im Mittelmeer ertrunken sind.
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Dieter Sell
epd
Flüchtlingsdrama lässt Seeleute verzweifeln
Die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer belastet nach Worten der Deutschen Seemannsmission viele Seeleute auf den dort fahrenden Handelsschiffen psychisch.
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epd
Woher die Mittelmeerflüchtlinge kommen
2014 flohen nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks etwa 220.000 Menschen über das Mittelmeer nach Europa. Die wichtigsten Herkunftsländer sind Syrien, Eritrea, Somalia, Afghanistan und Nigeria.
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epd
200 Flüchtlinge im Hafen von Catania angekommen
Wenige Stunden vor Beginn des EU-Sondergipfels sind in der sizilianischen Hafenstadt Catania erneut zahlreiche Flüchtlinge angekommen.
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epd
EU-Parlamentspräsident fordert legale Zugangswege nach Europa
Vor dem Sondergipfel in Brüssel appelliert der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, an die EU-Staaten, Lösungen für die Flüchtlingskrise zu finden.
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Reimar Paul
epd
"Flüchtlinge können nicht einfach zur Deutschen Botschaft spazieren"
Die Göttinger Migrationsforscherin Sabine Hess sagte, sie halte "grundsätzlich nichts" von einer Visumspflicht. Im globalen Zeitalter sei die Erlaubnis zur Ein- oder Ausreise "eigentlich ein Unding".
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Elisa Makowski
epd
Pro Asyl: EU muss entscheiden, ob sie einen Seefriedhof haben will
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epdMatthias Klein
Expertin: Stabilisierung Libyens hilft Flüchtlingen zunächst nicht
"Es ist keine verlorene Liebesmühe, zu versuchen, das Land zu befrieden und die Situation für die Flüchtlinge zu verbessern. Aber bis man Libyen stabilisiert hat, werden Jahre ins Land ziehen", sagte die "Brot für die Welt"- Referentin Sophia Wirsching.
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epd
Synode im Schatten der Flüchtlingstragödie
Die neue Synode der EKD kommt in der nächsten Woche zusammen. Erneut wird die Tagung von einem Flüchtlingsunglück überschattet.
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