Alle Ergebnisse zu Mittelmeer

223 Suchergebnisse
Datum
neue Volltextsuche:
Diese Suche durchsucht das gesamte evangelisch.de nach dem eingegebenen Begriff
Claus-Peter Reisch, "Lifeline"-Kapitän steht in Malta vor Gericht.
epd
"Lifeline"-Kapitän unter Auflagen auf freiem Fuß
Seenotretter sind ausgebremst. Während vor der libyschen Küste Flüchtlinge ertrinken, liegen Rettungsschiffe im Hafen fest und der Kapitän der "Lifeline" steht vor Gericht.
3.964 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
In der Flüchtlings- und Migrationspolitik der EU stehen die Zeichen auf eine stärkere Abschottung nach außen.
Corinna Buschow und Phillipp Saure
epd
Zeichen bei EU-Gipfel stehen auf Abschottung
Während auf dem Mittelmeer Rettungsschiffe immer wieder um die Einfahrt in bergende Häfen kämpfen, kommen in Brüssel die EU-Spitzen zusammen: Ihre Politik setzt den Rahmen dafür, was auf und rund um das Meer mit den Migranten passiert.
4.433 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Die Flüchtlinge von der "Lifeline" sind an Land, aber ihre Zukunft bleibt ungewiss.
Bettina Gabbe
epd
Endlich an Land - aber Zukunft ungewiss
Ein freundliches Willkommen sieht anders aus: Die Flüchtlinge vom deutschen Schiff werden in Valletta in Polizeibussen in ein Aufnahmelager gebracht. Einige müssen ins Krankenhaus, wie das zweieinhalbjährige Kind, das ohne Angehörige gerettet wurde.
3.347 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Das Rettungsboot "Lifeline" mit 234 Flüchtlingen an Bord hofft weiter auf eine Erlaubnis zur Einfahrt in einen europäischen Hafen, vorallem in Spanien.
Katharina Rögner
epd
Rettungsschiff "Lifeline" hofft weiter auf Einfahrt in Hafen
Die Dresdner Seenotretter "Mission Lifeline" bergen Flüchtlinge aus dem Mittelmeer. Mehr als 900 Menschen haben sie schon gerettet. Doch derzeit kämpfen sie gegen politischen Gegenwind.
4.577 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
epd
Irrfahrt der "Lifeline" im Mittelmeer geht weiter
Dramatischer Appell: Europäische Machtspiele dürfen nicht auf Kosten der Flüchtlinge ausgetragen werden, warnen deutsche Organisationen, die keinen Hafen für gerettete Migranten aus dem Mittelmeer finden. Nach Italien versperrt sich auch Malta für Bootsflüchtlinge.
2.744 Zeichen / 0 Bilder
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Dem Rettungsschiff "Seefuchs" der Regensburger Rettungsorganisation "Sea-Eye" ist offenbar vom niederländischen Verkehrsministerium der seerechtliche Status entzogen worden.
epd
Rettungsschiff "Seefuchs" verliert seerechtlichen Status
Dem Rettungsschiff "Seefuchs" ist offenbar vom niederländischen Verkehrsministerium der seerechtliche Status entzogen worden.
1.277 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Flüchtlinge, an Bord des Seenot-Rettungsschiffes "Aquarius" bei der Ankunft am Hafen von Valencia.
epd
"Aquarius" kommt in Spanien an
Für rund 600 aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge ist eine Woche des Schreckens zu Ende. Am Wochenende erreichten einen sicheren Hafen. Die Unsicherheit aber bleibt.
3.786 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
epd
Italien will weitere deutsche Rettungsschiffe abweisen
Italien will zwei weiteren Rettungsschiffen deutscher Helfer die Einfahrt in seine Häfen verwehren. Innenminister Matteo Salvini erklärte am Samstag auf Facebook, die Schiffe "Lifeline" und "Seefuchs" müssten sich andere Anlegestellen suchen.
1.566 Zeichen / 0 Bilder
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
epd
Gerettete Flüchtlinge dürfen nach Italien
Für rund 40 von der US-Marine aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge zeichnet sich eine Lösung ab: Die Menschen dürften nach tagelangem Warten nach Italien gebracht werden, meldete die Internationale Organisation für Migration (IOM).
747 Zeichen / 0 Bilder
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Momentan zeichnet sich vor der libyschen Küste ein neuer Skandal ab: die "Sea-Watch 3" wartet dort auf Anweisungen, welchen Hafen sie anlaufen kann.
epd
"Sea-Watch" vor libyscher Küste alleingelassen
Noch tagelang müssen die mehr als 600 von der "Aquarius" aus Seenot geretteten Flüchtlinge auf dem Meer ausharren, bevor sie in Spanien in einen sicheren Hafen gelangen. Der Crew der "Sea-Watch" sind derweil vor Libyen ebenfalls die Hände gebunden.
3.175 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden