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epd
WHO warnt vor Tausenden neuen Ebola-Fällen in Liberia
Es sei zu erwarten, dass sich "viele Tausend" Menschen in den kommenden drei Wochen neu mit dem tödlichen Ebola-Virus anstecken werden, warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montagabend in Genf.
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epd
Ebola breitet sich in Westafrika weiter aus
In den drei Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone seien inzwischen mehr als 3.500 Ebola-Fälle zu verzeichnen, mehr als 1.900 davon seien tödlich verlaufen, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO am Mittwoch in Washington mit.
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epd
Zahl der Binnenflüchtlinge in Ukraine hat sich verdoppelt
Bis Anfang September sei die Zahl der Vertriebenen in dem Kriegsland auf mindestens 260.000 gestiegen, teilte das Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Dienstag in Genf mit.
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epd
UN: Deutschland vorbildlich bei der Aufnahme von Flüchtlingen
Angesichts steigender Asylbewerberzahlen haben die Vereinten Nationen die deutsche Flüchtlingspolitik als vorbildlich gelobt.
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Navi Pillay
Jan Dirk Herbermann
epd
UN-Menschenrechtskommissarin Pillay geht in den Ruhestand
Ein Leben gegen die Unterdrückung: Am Ende ihrer Amtszeit spricht Navi Pillay noch einmal Klartext. Angesichts der brutalen Konflikte in der ganzen Welt wirft die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte dem Weltsicherheitsrat Versagen vor.
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epd
Rund 2.600 Tote im Ukraine-Konflikt
Schwere Menschenrechtsverletzungen wirft UN-Hochkommisarin Navi Pillay den Kämpfern in der Ukraine vor. Separatisten wie Regierungstruppen seien für Entführungen, Folter und willkürliche Tötung von Zivilisten verantwortlich.
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epd
Mehr als drei Millionen Menschen aus Syrien geflohen
Wie das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Freitag in Genf mitteilte, befinden sich zudem 6,5 Millionen Menschen innerhalb des Landes auf der Flucht vor Gewalt und Unterdrückung.
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epd
Syrien: Bewaffnete Gruppen verschleppt 43 UN-Blauhelme
Nach schweren Gefechten zwischen Truppen des Assad-Regimes und den Rebellen habe eine bewaffnete Gruppe die Blauhelme am Donnerstagmorgen verschleppt, teilten die UN in New York mit.
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Jan Dirk Herbermann
epd
WHO-Direktor: "Wir brauchen dringend mehr Ärzte gegen Ebola"
In den Ebola-Ländern Westafrikas operieren nur drei internationale Mediziner-Teams. Ohne zusätzliches Personal ist der schlimmste Ausbruch der Infektion, in der Geschichte der Krankheit nicht einzudämmen, warnt WHO-Direktor Rüdiger Krech.
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Hanno Terbuyken
evangelisch.de
Waffen liefern ist die schlechteste Option
Das Bundeskabinett sitzt heute zusammen, um zu entscheiden, welche Waffen Deutschland in den Irak liefern soll. Dabei sind Waffenlieferungen die denkbar schlechteste Option, den Konflikt in Irak zu beenden oder das Leid der Menschen zu mindern.
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