"Jetzt erst recht!" sagen sich die Gemeinden, die wir in unserer Gemeindeserie porträtieren. Die Menschen dort haben etwas Neues ausprobiert, Kirche neu gedacht. Ihre Ideen sind mal klein und kostenlos, mal groß und teuer. Mal wird eine Handvoll Menschen angesprochen, mal ein ganzer Stadtteil oder gleich fünf Dörfer. Die Begegnungen und Gespräche begeistern. Denn bei der Arbeit am Reich Gottes geht es nicht um Strukturen und erst recht nicht um Geld. Sondern darum, wie sich Menschen vom Geist inspirieren lassen, wie sie als Christen miteinander umgehen und was sie bereit sind, für andere zu tun. Superintendent Stephan Wichert-von Holten aus dem Wendland hat die Schlüsselfrage genannt: "Wozu sind wir als Kirchengemeinde vor Ort in Gottes und in Christi Namen gut?" Wer sich das fragt, kommt auf gute Ideen!
Jetzt erst recht! Gute Gemeinde-Ideen
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Die evangelische Kirche schrumpft. Mitglieder und Geld werden weniger. Was bedeutet das für die Gemeinden? Viele sagen: "Jetzt erst recht!" Sie haben spannende Ideen und gestalten ihr Gemeindeleben mit Freude. Einige dieser Gemeinden hat evangelisch.de besucht, die Reportagen sind in unserer Serie "Jetzt erst recht! Gute Gemeinde-Ideen" zu lesen.