Rohingya

Flüchtlinge der muslimischen Rohingya-Minderheit

Bedrückende Gegenwart, ungewisse Zukunft für Rohingyas

Vor drei Jahren wurden bei einer brutalen Militäroffensive mehr als 740.000 muslimische Rohingya aus Myanmar nach Bangladesch vertrieben. Seitdem leben die Menschen unter prekären Bedingungen in Camps. Corona macht alles noch schlimmer.

Flüchtlingslager Moria auf Lesbos

Flüchtlingslager auflösen wäre der wirksamste Schutz vor dem Coronavirus

Hilfsorganisationen versuchen, Flüchtlingslager gegen die Ausbreitung des Coronavirus zu wappnen. Ein Ausbruch von Covid-19 ließe sich dort nur schwer wieder eindämmen. Die beste Vorsichtsmaßnahme wäre, die Lager aufzulösen und die Menschen vor Ort zu integrieren.

Flüchtlingslager Cox´s Bazar in Bangladesch, in dem Rohingya-Flüchtlinge seit einem Jahr leben.

Monsun und anderes Elend - Ein Jahr Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch

Vor einem Jahr begann die gewaltsame Vertreibung der muslimischen Rohingya aus Myanmar. Eine Million Menschen lebt im größten Flüchtlingscamp der Welt im bitterarmen Bangladesch. Not, Leid und Hoffnungslosigkeit prägen das Leben der Menschen. Der Monsun erschwert die Lage weiter.

Alle Meldungen: Rohingya

Eine aus Myanmar geflüchtete Rohingya-Frau in Teknaf (Bangladesch).

Menschenrechtler: Neue Beweise für Verfolgung der Rohingya

Sicherheitsrat verlangt Ende der Gewalt gegen Rohingya

Rohingya-Rebellen erklären einseitigen Waffenstillstand in Myanmar

270.000 Rohingya neu vor Gewalt in Myanmar geflohen

UN: Massenflucht der muslimischen Minderheit aus Myanmar

Myanmar will keine UN-Menschenrechtler einreisen lassen

Islamische Staaten wollen Gräuel an Rohingya in Myanmar untersuchen

Amnesty prangert Misshandlung und Morde an Flüchtlingen in Asien an

Australiens Marine zwingt Flüchtlinge auf offenem Meer zur Umkehr

Kontroversen auf internationalem Flüchtlingsgipfel in Thailand