Besichtigt werden können auch Räume, die üblicherweise öffentlich nicht zugänglich sind wie Herrensaal oder Orgelempore. Eine spezielle Kamera ermöglicht zudem einen Blick von außen auf die Turmspitze. Der Zugang ist über die Homepage www.sankt-petri.de unter „Kirchenführung“ oder über den QR-Code in der Kirche möglich.
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Virtuelle Besucher können von der Kanzel, vom Altarraum oder von der Orgelempore in den Kirchenraum hinein blicken. Kleine Texte und Videos bieten vertiefende Informationen. Genutzt werden kann ein vorgegebener Rundgang oder eine individuell gestaltete Führung. Bei einer virtuellen Turmbesteigung werden das Feuerwehrmuseum und die Turmstube besichtigt. In der Spitze des Turms befindet sich in 123 Meter Höhe der höchste Aussichtspunkt Hamburgs. Derzeit ist der Turm coronabedingt geschlossen. Die Gemeinde rechnet mit einer Öffnung im Juni.
Der 3D-Rundgang ermögliche auch Einheimischen, unbekannte Orte in der Kirche zu entdecken, sagte Hauptpastor Kruse. Durch die Livestream-Gottesdienste der letzten Monate hätten auch viele Menschen außerhalb von Hamburg Kontakt zur Gemeinde gefunden. Ihnen könne St. Petri jetzt noch auf neue Weise nahegebracht werden. Touristen könnten von zuhause aus schon vor ihrem Hamburg-Besuch einen Eindruck von St. Petri gewinnen. Genutzt werden soll der 3D-Rundgang auch für die Konfirmandenarbeit.