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Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, ist erleichtert über Machtwechsel in den USA. Er ist mit einer US-Amerikanerin verheiratet und hat zahlreiche Freunde und Verwandte in den USA.
Bedford-Strohm erleichtert über Machtwechsel in den USA
Als "Tag der Hoffnung für die ganze Welt" hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden bezeichnet.
"Der Albtraum der letzten vier Jahre ist endlich vorbei", schrieb Heinrich Bedford-Strohm nach der Inauguration in Washington am Abend des 20. Januar über den Ex-Präsidenten Donald Trump bei Facebook.
Der bayerische Landesbischof, der mit einer US-Amerikanerin verheiratet ist und zahlreiche Freunde und Verwandte in den USA hat, postete Bilder von Bidens Amtseinführung und schrieb, das seien "sehr emotionale Momente". Jenseits der Parteizugehörigkeiten sei "die Tür offen zu einer neuen politischen Kultur, in der Wahrheit, Anstand und Empathie wieder etwas zählen und das Wohl des eigenen Landes nicht mehr gegen den Rest der Welt, sondern zusammen mit ihm definiert wird".
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