Kirchenglocken läuten für verfolgte Christen
Katholische Diözesen in fünf europäischen Ländern wollen am heutigen Samstag am Hochfest Mariä Himmelfahrt zum Gedenken an die verfolgten Christen im Nahen Osten die Kirchenglocken läuten.
In Deutschland beteiligt sich das Erzbistum Köln an der Aktion. Die Initiative geht von den Bischöfen in Frankreich aus.
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Anlässlich des katholischen Festes Mariä Himmelfahrt riefen sie die Gläubigen auf, sich während des Geläuts ab 12 Uhr vor den Kirchen zu versammeln und für die verfolgten Christen zu beten. Auch Diözesen in Belgien und der Schweiz sowie die Erzdiözese Luxemburg beteiligen sich.