Christine Strobl erzählt in allen Details, wie sie den Saustall ausgemistet hat, den Hans-Wolfgang Jurgan bei der Degeto hinterlassen hat. Oder so ähnlich. Es geht jedenfalls künftig um eine bestimmte Qualität. Außerdem Erklärungen für einen guten Münchner Polizeiruf, den schlechten Ton und den Krimihype im ganzen.
Medienjournalisten! Werden die hardboiled Hauptstadtjournalisten wohl gepfffft haben, wie man das Wort "Amateure" pfffft mit leicht rollenden Augen, wenn man selbst "Proffi" (Ottmar Hitzfeld) ist, angesichts von Stefan Niggemeiers Verzweiflung über das gestern hier schon verlinkte Angela-Merkel-Interview in der Zeit.
Günter Bannas, der FAZ-Hauptstadtkorrespondent, bemerkt jedenfalls in einem Text auf Seite 2 über ein Fernsehinterview mit Merkel mal nebenbei:
"Merkel-Duktus, Merkel-Deutsch: 'Also, wir sind ja dabei, den Sachverhalt aufzuklären. Mir ist so etwas bislang nicht bekannt.' Experten seien dafür in Amerika gewesen. 'Und ich finde es ein wichtiges Zeichen, dass Präsident Obama auch gesagt hat, dass diese Deklassifizierung von Akten, an die wir bis jetzt überhaupt nicht herangekommen sind, stattfindet.' Niemals würden Sätze wie diese die Autorisierung eines Zeitungsinterviews der Bundeskanzlerin überdauern."
So bescheiden kann man werden. Gleichzeitig deutet Bannas mit seinem Hinweis auf die Autorisierung ja zweierlei an: Dass Schrift- von Bildmedien etwas unterscheidet. Und dass Politikergerede grundsätzlich Kaffeesatzleserei bedeutet.
Informationstiefe hängt also von der Perspektive (und den eigenen Fähigkeiten) ab; ob man es schafft, so Neues-Deutschland-Leser-vor-1989-mäßig, selbst noch im totalen Stanz die eigentlich entscheidenden sprachlichen Moves zu registrieren. Oder ob sich aus viel größerer Entfernung grundsätzlich zerknirscht: Wat soll dä Driss?
Mit diesen gemischten Gefühlen schauen wir heute auf die Medienseite der FAZ. Dort hat die Degeto-Chefin ein Interview gegeben, das einen ratlos zurücklassen kann: Ist Christine Strobl die Angela Merkel des öffentlich-rechtlichen Fernsehens? Oder muss man's machen wie Turi2 und einfach alles, was nach Information aussieht, totalunbewertet und newsanerigiert in eine Meldung übersetzen? Zweiteres klingt dann so:
"Insbesondere die Fernsehfilme am Freitagabend plant Strobl, 'mit einer bestimmten Qualität zu verbinden'."
Eine bestimmte Qualität – wem steht sie nicht vor Augen? Die Antwort im Interview, aus dem die Botschaft gehört wurde, geht in voller Länge so:
"Mir kommt es darauf an, mit dem Film am Freitag dem Bedürfnis der Zuschauer nach Unterhaltung Rechnung zu tragen, dieses aber mit einer bestimmten Qualität zu verbinden und uns um Themen zu bemühen, die zwischen Menschen eine Rolle spielen. Wir haben in der Vergangenheit vieles gemacht, aber es waren nicht alle Filme so, wie ich sie in Zukunft gern hätte. In den Gesprächen mit den Produzenten, vor allem denen, die noch nicht für die Degeto gearbeitet haben, stelle ich fest, dass da eine ganz schöne Aufbruchstimmung herrscht und mir Stoffe angeboten werden, über die ich mich einfach freue."
Am liebsten würde man die ganze zweite Hälfte dieser Aussage auf die Couch legen: Es herrscht also Aufbruchstimmung bei den Produzenten und es werden der Degeto-Chefin Stoffe angeboten, über die sie sich freut. Aus der ferneren Driss-Perspektive kann man das für Zynismus halten, dass ein Laden, der sich einen Namen gemacht hat mit der hirnlosen Durchnormierung von verwechselbaren Fernsehschmonz, sich nun über "Stoffe" freut. Bei aller Unfähigkeit, die es in der hiesigen Filmbranche vielleicht auch geben mag – dass die Bremse sich freut, nicht mehr bremsen zu wollen, ist doch eine originelle Form der Selbstwahrnehmung.
Mit den Augen des Kaffeesatzlesers wird man dagegen auf das – aus Strobls Sicht – größtmögliche Eingeständnis des Degeto-Schlamassels unter Vorvorgänger Jurgan erkennen. Und in den freundlichen Worten also schöne Grüße an die Zulieferer.
Im ersten Teil der Aussage steht dagegen neben der knallharten Kategorie von der bestimmten Qualität noch eine tolle Verallgemeinerung: "Themen..., die zwischen Menschen eine Rolle spielen." Welch ein dem Zuschauer zugewandtes Fernsehen. Dass die Formulierung sehr geräumig ist, sich also sogar auf den eskapistischen Dreck (Krise! Liebe!) wenden ließe, mit dem die Degeto berühmt geworden ist, ist Interviewer Michael Hanfeld aufgefallen:
"'Themen, die zwischen Menschen eine Rolle spielen' – das klingt doch etwas allgemein. Bislang gilt der Freitagssendeplatz der Degeto im Ersten als Abwurfstelle für gehobenen Schmalz. Wenn Sie das ändern wollen, müssen Sie einigen Leuten auf die Füße treten. Sie haben ja schon 'Die Landärztin' in den Ruhestand geschickt und das 'Traumhotel' geschlossen."
Woraufhin Frau Strobl diplomatischst, also eben nicht auf die Füße tretend antwortet:
"Ja, wobei ich diese Reihen nicht mit den Attributen versehen möchte, die Sie verwenden. Jede Generation und jede, die neu anfängt, hat den Anspruch, Dinge zu erneuern. Das waren sehr lang laufende erfolgreiche Reihen, bei denen wir gesagt haben: Die Geschichten sind auserzählt, und nun wollen wir uns neuen Ideen widmen."
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Schön ehrlich ist hier allerdings der Hinweis, wie die Politik des öffentlich-rechtlichen Fernsehens funktioniert – das relativ flexible Absetzungsargument ("auserzählt") wird aufrichtigerweise an den Akt des Beschließens rückgebunden ("wir haben gesagt"), der nicht mehr an irgendwelche scheinbar ästhetischen Kritierien gebunden ist. Da würde der Kaffeesatzleser in uns schon aufmucken, dass das ein wichtiger Unterschied ist.
Man könnte noch weitere Beispiele für die "glattgefeilte Allgemein-Soße" (Marietta Slomka) anführen, die Christine Strobl zusammenrührt, aber das ist ja auch ermüdend.
Nicht ohne Ironie ist eine Frage gegen Ende des Gesprächs an die Tochter des amtierenden Bundesfinanzministers:
"Sie hatten dann auch noch ein kleines Problem mit der Steuer. Das Finanzamt prüft Abrechnungen der Degeto aus den vergangenen Jahren. Gibt es da schon ein Ergebnis?"
Geantwortet wird merkelsouverän:
"Das Finanzamt prüft nach wie vor. Wie lange das noch dauert, wissen wir nicht. Ich möchte in dieser Angelegenheit aber betonen, dass wir von uns aus auf das Finanzamt zugegangen sind und gesagt haben: Da ist – unwillentlich – ein Fehler gemacht worden, den möchten wir bereinigen; wie lässt sich das machen? Es geht um die Ausweisung der Umsatzsteuer bei Rechnungen, das ist hinreichend kompliziert. Was dabei herauskommt, werden wir sehen."
Ach, die Degeto, wenn sie ein Mensch wär', dann wär' sie wohl so 'n kerniges bayrisches Madl, dem man permanent in die Pausbacke kneifen wollte, weil es das Herz doch am rechten Fleck trägt. Bisschen schludrig beim Bierausschank, aber man kann ihr ja nichts Böses, weil die Schludrigkeiten doch immer nur unwillentlich geschehen.
Eine dritte Perspektive auf das Gespräch wäre nun, dass man sein eigenes Miesepetertum einmal außen vorließe und – warum macht man das als Journalist eigentlich nie? – einfach mal annehmen würde, Christine Strobl erzählte hier, wie es wirklich ist und müsse nicht dauernd irgendwas wissen, was sie nicht sagen könnte. Schließlich ist sie doch als Degeto-Chefin in einer Position mit Gestaltungsspielraum, der weit größer ist als das bisschen Platz hier und die drei Klicks nachher.
Dann würde man folgendes Bild von der deutschen Fernsehfilmverwaltung kriegen:
"Sie müssen bedenken: Die Degeto arbeitet mit sechseinhalb Redakteursstellen, die alle hervorragende Arbeit leisten. Trotzdem sind wir auf eine gute Zusammenarbeit mit den ARD-Sendern zwingend angewiesen. Dort sitzen überall herausragende Redakteure, die bei vielen Projekten selbstverständlich die Federführung haben."
Wenn sich diese herausragende Qualität irgendwann noch bis ins Programm durchschlägt, haben wir nie was gesagt.
+++ Immer noch nicht ganz verstanden hat man nach dem Interview jetzt aber, was die Degeto eigentlich so macht, warum das viele Geld nicht auch von jemand anderem verteilt werden könnte. Gehört vielleicht dazu. Dass es dagegen nicht jedem Medienjournalisten leicht fällt, sein Geschäft zu verstehen, zeigt das Beispiel Carsten Heidböhmers, der auf stern.de mit einer recht eigenwilligen Erklärung über den "Polizeiruf" überrascht, der angeblich besseren Krimireihe im Vergleich zum "Tatort": "Denn während der 'Tatort' 35 Mal im Jahr kommt und deswegen Sonntag für Sonntag feste Publikumserwartungen bedienen muss, ist der 'Polizeiruf' deutlich flexibler. In den zurückliegenden zwölf Monaten sind nur sieben neue Folgen von vier verschiedenen Teams ausgestrahlt worden." Wenn das stimmt, müsste das "Traumschiff" total flexibel gar nichts und also die Speerspitze of deutsche Fernsehunterhaltungskunst sein – das kommt nämlich nur 2 bis 3 im Jahr (mit nur 1 Team). +++ Anlass für solche Überlegungen bildet neben der Urlaubszeit die letzte, recht fulminante Münchner Folge vom vergangenen Sonntag, die etwa im Tagesspiegel nicht nur mit den üblichen Realismusfragen an die dort performte Männerbündlerei beschäftigt ("Mit der Realität der Beamten habe das wenig zu tun, sagt Peter Schall, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Bayern. Die starre Zugehörigkeit zu einer Dienst-Schicht sei längst abgeschafft: 'In Zeiten von flexiblen Arbeitszeitmodellen und ständiger Rotation zwischen den Dienststellen können solche verkrusteten Männergemeinschaften gar nicht mehr entstehen'"), sondern auch durch den problematischen Ton beim improvisierten Spiel: "'Allerdings hat dies für den Kameramann und den Tonmann große Konsequenzen, da sie auf nicht vorhersehbare Bewegungen und Reaktionen unvermittelt reagieren mussten.'" Da diese Arbeitsweise eher unüblich sei, werde an der Perfektionierung dieser Form noch zu arbeiten sein." Nice. Kunst oder Unvermögen, manchmal nicht leicht zu trennen. +++ Interessant ist, was der Ethnologe Thomas Hauschild im DLR Kultur als Erklärung für die Hausse des Krimis aufbietet: "Entweder schaut man jemandem über die Schulter oder man hat sich mit einer der Figuren identifiziert, und am Ende sind die ganzen technischen und praktischen und Handlungen und die ganzen Einstellungen, die ganzen Lügen und so weiter aufgeklärt und dann weiß man ungefähr oder sehr genau, wer was getan hat und was passiert ist. Und dieses Aufräumen, das scheint mir die Hauptfunktion des Krimis zu sein." +++ Nebenbei erklärt Hauschild auch noch Bushido, weil Krimigucken wie Rap in seinem Ursprung der Aggressionsverarbeitung gilt. Bushidos Problem wäre dann nur, dass er das besser beim Krimigucken machen sollte, weil die Mittel, die ihm als Rapper zur Verfügung stehen, zu limitiert sind: "'Es ist natürlich provokant. Ich habe die Mittel genutzt, die mir als Rapper zur Verfügung stehen', sagte derweil Bushido dem Fernsehsender N24. 'Ich bin der Meinung, dass Menschen, die jeden Tag Rap hören, wissen, wie man damit umzugehen hat'. Als Motiv führte er an, es sei auch eine 'Retourkutsche' gegen Leute wie Roth oder Tören, die ihn schon öfter beschimpft hätten. 'Wenn ich überhaupt schieße, dann nur mit Wörtern.'" (Welt) +++
+++ Das mit der Urlaubszeit, der Sommerflaute war übrigens eine Beobachtung von Rainer Stadler in seiner NZZ-Kolumne: "Es ist offensichtlich Sommer geworden. Der Nachrichtenstrom versiegt. Die Redaktionen kompensieren den Informationsmangel mit Serien. Beim 'Tages-Anzeiger' befassen sich die Journalisten in einer Fortsetzungsgeschichte mit ihren eigenen Familien. Derart intensive Nabelschau pflegten bisher bloss die Fernsehsender. Konvergenz – die von den Medienhäusern vorangetriebene Verschmelzung von Text-, Audio- und Bewegtbild-Journalismus – kann also ebenso dies bedeuten: die Universalisierung journalistischer Eitelkeit." +++ In der NZZ stehen noch zwei weitere Texte: ein toller über Oliver Classen, der für eine Gruppe namens "Erklärung von Bern" (EvB) quasi journalistisch arbeitet. Stadler selbst beschreibt (durchaus selbstkritisch), wie es EvB gelang, ein unterbelichtetes Thema wie den Rohstoffhandel durch ein Buch öffentlich zu machen: "Da Classen den Eindruck gewann, dass die 'NZZ am Sonntag' das Buch, an dem er mitgeschrieben hatte, nicht besonders hoch hängen wollte, wandte er sich an die 'Sonntags-Zeitung'. Diese war bereit, grossflächig darauf zu reagieren. Das tat sie am 18. September, einen Tag vor dem Start des Buchverkaufs. 'Das schlug wie eine Bombe ein', sagt Classen." +++ Der andere skizziert die Lage im Schweizer Agrarzeitschriftensegment durch Sätze wie diesen: "Letztlich ist aber auch der 'Schweizer Bauer' gezwungen, im bäuerlichen Mainstream mitzuschwimmen. Die Toleranz für abweichende Meinungen ist an der Scholle relativ gering, und die hart erkämpfte Führungsrolle im Rennen mit der 'Bauernzeitung' will man kaum leichtfertig gefährden." +++
+++ Und damit in den Bereich der, äh, Stilkritik. Deniz Yücel versucht in der TAZ den hier ja mit größter Aufmerksamkeit bedachten Großschreibenkönner Wolf "The Handbook" Schneider weiterzudenken: "Verben super, Adjektive kacke. Aaaaaaaber welche Verben muss ich benutzen, damit mein Geschichte a G'schicht wird, damit meine Nachricht einen Nachrichtenwert bekommt, kurz: damit mein Scheiß gedruckt wird und nicht der eines anderen, der auch nicht mehr kann als ich?" +++ Das ZDF hat seinen Waschmaschinenspot zur Fußball-EM 2013 (Altpapier vom Donnerstag), äh, "nachgebessert" (Angela Merkel). Der KSTA informiert: "Nachdem eine Spielerin den Ball zielgenau in der Waschmaschine versenkt, signalisiert ein durchtrainierter Mann mit nacktem Oberkörper am Bügelbrett 'Daumen hoch'." Ja, liebes ZDF, die Richtung stimmt schon irgendwie, allerdings will es einfach nicht besser werden, weil es bei der Kritik an dem Spot nicht darum ging, mit einem "Daumen, hoch" ruhiggestellt zu werden dafür, der zudem gar nicht in die Ästhetik des Clips passt. +++ In München ist dldw13, wie der Hashtag bei Twitter heißt, mit einer nicht nur im Tagungsprogramm präsenten Maria Furtwängler-Burda – die Verlegergattin sorgt auch für ansprechende Bilder auf dem Schoß des Verlegers. +++ Claudia Fromme bilanziert lässig in der SZ (Seite 31) im Anschluss an ein Gespräch zwischen der Schauspielerin Furtwängler-Burda und Produzent Nico Hofmann: "Eine echte Diskussion war das nicht, selbstkritisch nur in Teilen, wobei sicher keiner erwartet hat, dass der Feminismus neu definiert wird. Nacharbeiten konnten die Konferenzbesucher direkt vor der Tür. Da lagen, hübsch gestapelt, Elle, Instyle und Bunte." +++ Jürn Kruse findet in der TAZ: "Die EM 2013 wirkt aus sich selbst heraus." Was avanciertere Medienbeobachter so vielleicht nicht sagen würde. Wobei man sich bei dem Text auch an der experimentelleren Grammatik stoßen kann ("Es gibt auch nicht jeden Tag Sonderseiten in den deutschen Zeitungen, die dann - nach dem unerwarteten Ausscheiden der Deutschen - einfach mal auf eine halbe Seite reduziert wurden") und den für eine medienkritische Lesart zwanglos-affirmativen Gebrauchs des Wortes "Sommermärchen" ("Es war ein von oben diktiertes "Wir machen's so wie 2006!" Wieder ein Sommermärchen. Wieder in Deutschland. Diesmal halt mit den Frauen. Packen wir's an!") +++
+++ Der Tagesspiegel lenkt Aufmerksamkeit aufs Jahrbuch Fernsehen: "Wie die Herausgeber am Montag mitteilten, greift die Medienkritikerin Silke Burmester in ihrem Essay Gottschalk scharf an. 'Die Gier aufs Geld war größer als der Anstand', schreibt sie mit Blick auf Schleichwerbe-Vorwürfe bei 'Wetten, dass..?'. Gottschalk habe jene verraten, die ihn groß gemacht hätten – die Zuschauer und das ZDF." +++ Darin hat auch AP-Autor René Martens geschrieben, der zudem in der TAZ die Arte-Summer-of-Reihe vorstellt: "Damit nicht nur die Lutz Marmors dieser Welt einschalten, hat Arte als Präsentator den Hamburger HipHop-Musiker Samy Deluxe rekrutiert. Der sieht den 'Summer of Soul' auch als eine Art Bildungsprogramm für junge Hiphopper, denen man so die Wurzeln ihrer Musik vermitteln kann. Ob das in digitalen Zeiten, in denen man sich fix ein umfassendes poparchäologisches Wissen erarbeiten kann, in nennenswertem Maße funktioniert, ist noch mal eine andere Frage."
Der Altpapierkorb füllt sich morgen wieder