Sind all die kritischen Filme und Artikel über Carsten Maschmeyer eigentlich schon vergessen? Ist Harald Schmidt gerade mal wieder supergut? Außerdem: eine kleine Redakteursrevolte beim ORF sowie allerlei Betrachtungen zum neuen „Nachtschicht“-Film und zum „Dschungelcamp“.
Das Wort zum Montag stammt von einem Fahrensmann des Medienbetriebs, der auf seine Art auch gern als Medienkritiker in Erscheinung tritt: Helmut Dietl, sagt im aktuellen Spiegel, der ihn anlässlich seines demnächst startenden Films „Zettl“, eine Art Fortsetzung seiner 1980er-Jahre-Serie „Kir Royal“, interviewt hat:
„An die Integrität der Medien habe ich sowieso nie geglaubt. Das wäre kindisch. Tut mir leid, aber das ist Blödsinn, das kann man niemandem erzählen.“
Aktuelle Beispiele für Dietls These sind nicht allzu schwer zu finden. In Hamburg etwa fand am Wochenende eine Diskussion statt, die nicht zuletzt deshalb notwendig wurde, weil es mit der Integrität von Sportjournalisten, die über Gewalt rund um Fußballveranstaltungen berichten, nicht weit her ist. Sie liefern in der Regel Versionen der Wirklichkeit ab, die bestenfalls bizarr zu nennen sind. Diese beruhen wiederum auf Darstellungen der Polizei, die gern als quasi neutrale Instanz dargestellt wird. „Den meisten Medienvertretern“, bemerkt der auf dieses Thema ohnehin spezialisierte Blog publikative.org, entgehe „ bei nahezu sämtlichen Polizei-Einsätzen gegen Fußballfans permanent des Pudels Kern“:
„Es ist für ein demokratisches Gemeinwesen schlechterdings nicht hinnehmbar, dass die Polizei permanent für mehr Gefahr und mehr Verletzte sorgt, als die vermeintlichen oder tatsächlichen Gewalttäter.“
Zumindest am Rande kam die aktuelle Pfefferspray-über-alles-Strategie der Polizei am Sonnabend in einer überraschenden Sonderausgabe des „Aktuellen Sportstudios“ zur Sprache (drittes Video von oben). Dort diskutierten unter der Leitung Michael Steinbrechers, der, was man aus guten Gründen oft vergisst, auch Professor für Journalistik ist, eine Runde über das Thema Fußball und Gewalt. derwesten.de beschreibt die erwähnte Passage am Ende seiner Nachkritik so:
„Welche Spannungen bestehen, wird klar, als Fansprecher Jannis Busse auf Bernhard Witthaut von der Gewerkschaft der Polizei trifft. Schnell werden Vorwürfe laut, die bis dahin sachliche Diskussion wird emotionaler.“
Eine Bestätigung für die Unintegrität der Medien liefert auch die Beilage „Beruf & Chance“, mit der die FAZ am Samstag und Sonntag ihre Ausgaben dicker macht. In der Rubrik „Mein Weg“ darf dort ein gewisser Carsten Maschmeyer seinen Weg beschreiben, weshalb man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass all die kritischen Filme und Artikel über den Finanzdienstleistungs-Superman, die es seit spätestens September 2010 (siehe unter anderem hier) gegeben hat, bei manchen Medienvertretern schon vergessen sind. Geilster Satz des FAZ-Artikels: „Warum er als Multimillionär bescheiden auftreten sollte, das leuchtet einem der erfolgreichsten deutschen Finanzvertriebler nicht ein.“ Geilstes Zitat des Meisters himself: „Familie und Beruf (...) gehören zusammen. Hat man in einem Hafen Zoff, ist man auch im anderen nicht relaxed.“
Nicht direkt zu Maschmeyer, aber zu der Stadt, in der er lebt, hat auch Helmut Dietl eine Meinung:
„Hannover ist die Stadt, in der sie dieses Synchrondeutsch sprechen. Das mag ich nicht, diese von jeder Emotion befreite, entkleidete Sprache, sie ist nackt.“
Von Dietls Hannover-Kritik nun aber zurück zu seiner Medienkritik. Es sei, sagt er, „sehr schwierig gewesen“, den neuen Film (siehe Trailer-Screenshot mit Michael „Bully“ Herbig) zu finanzieren, weil das Fernsehen kein Interesse gezeigt habe:
„Ich hab damals den Programmdirektor Bellut vom ZDF gezwungen, das Drehbuch im Urlaub zu lesen. Er sagte, das könne er seinem Publikum nicht zumuten, von Politik wolle sowieso niemand etwas wissen. Die ARD wollte es auch nicht. Da hieß es, das sei ja wie ein Brueghel-Gemälde. Das hab ich überhaupt nicht verstanden.“
Da fragt man sich natürlich, was die Sender eigentlich so von sich geben, wenn sie es mit einem Regisseur zu tun haben, der weniger bekannt ist. Auf die Frage nach zukünftigen Projekten antwortet Dietl:
„Zurück ins Fernsehen, Herrgott noch mal, das wäre furchtbar, sich mit diesen Nasen herumzustreiten.“
+++ Wer Medienkritik ohne die wohlkalkulierten Knalleffekte Dietlscher Machart schätzt, liest wahrscheinlich lieber den traditionellen Rückblick auf das TV-Jahr 2011, den Dietrich Leder für die Funkkorrespondenz verfasst hat. In dem in der Printausgabe 26 Seiten langen Text konstatiert Leder unter anderem, dass dem „end- und folgenlosen Parlando der Talkshows, in denen Zeit keine knappe Ressource ist“ die „durch die Medien induzierte Beschleunigung von Politik“ gegenüber stehe:
„Politik koppelt sich somit derart an die medialen Informationsströme an, wie es der Finanzmarkt schon seit Jahren praktiziert, für den schon die Nanosekunde einer Verzögerung enorme Verluste erzeugen kann.“
Wer darüber klagt, es gebe immer mehr Talkshows, freut sich möglicherweise darüber, dass auch mal eine eingestellt wird. Dies widerfährt nun der n-tv-Sendung „Vier gewinnt - die Meinungsshow“, wie der Spiegel berichtet (S. 139). In ihren besten Momenten gelang es der Sendung, in der drei Journalisten und einer aus dem Humorgewerbe unmoderiert talkten, den herkömmlichen Politplaudershowbetrieb zu karikieren und gleichzeitig substanziellere Inhalte zu produzieren als dieser (wobei man natürlich darüber streiten kann, ob das eine erwähnenswerte Leistung ist). Schade ist es um die Sendung aber insofern nicht, als sie einen kleinen Beitrag zu der Salonfähigmachung des stellvertretenden Bild-Chefredakteur Nikolaus Blome leistete, der in der Sendung auch schon häufig hockte, als er noch kein Household name war. Wie auch immer: 0,7 Prozent Marktanteil waren sogar n-tv zu wenig, und außerdem talkt dort ja demnächst Nikolaus Brender.
+++ Der neue Nischensendermitarbeiter wäre wahrscheinlich heute noch Chefredakteur beim ZDF, wenn der Einfluss der Parteien auf den Sender weniger groß wäre. Eine andere mutmaßlich „parteipolitisch motivierte Postenbesetzung“ im öffentlich-rechtlichen Fernsehen schlägt gerade in Österreich hohe Wellen, obwohl es dabei nur um den künftigen „Büroleiter des ORF-Generaldirektors“ geht (Profil Online). Per Resolution haben bereits 1316 Mitarbeiter des Senders protestiert, und nun kann es ein Großteil der Branche im Nachbarland offenbar kaum erwarten, dass diese Woche ein entsprechendes Video bei YouTube online geht:
„In der Sendung gibt es keine Studiogäste, keine zugespielten Beiträge, keine Gespräche mit Korrespondenten und keine bunten Grafiken. Dafür gibt es viele bekannte TV-Gesichter, vom Nachrichtenmoderator über den Wetterredakteur bis zur Innenpolitikjournalistin. Jeder hat nur einen kurzen Auftritt, es reicht gerade für ein paar Worte.“
Es sei „wunderbar“, dass „kein Mensch“ wisse, „worum es in der Affäre eigentlich geht“, sagt der auch jenseits von Österreich bekannte, bald 75-jährige Kabarettist Werner Schneyder in einem Interview mit dem Kurier, aber ein bisschen erfahren ORF-Affären-Unkundige bei ihm dann doch.
[listbox:title=Artikel des Tages[Armin Rohde über Drehbuch-Qualität (taz)##Die Smartphonisierung des Wissens (jetzt.de/SZ)##Die Folgen des Klägertourimsus für die Meinungsfreiheit weltweit (The Observer)]]
Besondere politische Mediennews vernehmen wir auch aus einem anderen deutschsprachigen Grenzland: Die Schweizer Sonntagszeitung betrachtet es als „bemerkenswerten Schulterschluss“, dass sechs Parteichefs die Weltwoche auf gesetzlichem Wege zwingen wollen, „ihre Eigentumsverhältnisse offenzulegen“. DIe Politiker „bezweifeln, dass Chefredaktor Roger Köppel der alleinige Eigentümer der Zeitschrift ist“ und wollen geklärt wissen, welche finanzielle Rolle der Rechtspopulist Christoph Blocher bei dem Wochentitel spielt. Warum? „Ich will in der Schweiz keine Berlusconi-Verhältnisse unter Obhut von Alt-Bundesrat Christoph Blocher“, sagt Christoph Darbellay, der Chef der Christdemokratischen Volkspartei.
Die SZ befasst sich dagegen heute mit der hiesigen Medienpolitik, konkreter: der Zukunft der Medienregulierung (Disclosure: Ich bin einer der beiden Autoren). Norbert Schneider, der langjährige Leiter der nordrhein-westfälischen Landesmedienanstalt, schwebt eine zentrale Aufsichtsbehörde vor, „die sich nicht auf den klassischen Rundfunk beschränkt, sondern auch institutionelle Gerüste liefert für die gesellschaftlichen Problemfelder der digitalen Welt“. Zwar befürworten auch Medienpolitiker von SPD, CDU und Grünen ebenfalls eine solche „Medienanstalt der Länder“. ,,Allerdings steht eine solche Institution zur Zeit nicht auf der rundfunkpolitischen Agenda‘‘, sagt wiederum Thomas Langheinrich, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg.
Ein zumindest teilweise medienpolitisches Thema ist die Vergabe der Fußballbundesligarechte - zumindest seit das Bundeskartellamt hier ein Wörtchen mitredet. Dass die Behörde gerade beschlossen hat, es werde künftig grundsätzlich zulässig sein, dass die erste frei empfangbare Zusammenfassung der Spiele in einer Art Internet-„Sportschau“ laufen, kritisiert nun die ARD. kress.de fasst zusammen. Bei Welt Online schlägt Lars Wallrodt einen Bogen zu anderen medienpolitischen Themen - wobei der Eindruck entsteht, dass er sich nicht entscheiden konnte, ob er Maschinengewehr, Steinschleuder oder Holzhammer zum Einsatz bringen sollte und deshalb gleich alle verwendet hat:
„Dass Firmen wie Google, Yahoo oder Großverlage in das Bieterrennen einsteigen werden, scheint die ARD zu verschrecken, die bisher unter dem Schutz des Kartellamtes ein gemütliches Dasein führte. Außerdem zeugt das Anprangern einer angeblichen Grenzüberschreitung von Doppelmoral. Gerade die öffentlich-rechtlichen Sender überschritten zuletzt massiv ihren Grundversorgungsauftrag, indem sie mit textbasierten (und gebührenfinanzierten) Internetseiten wie tagesschau.de oder sportschau.de in das Hoheitsgebiet der Verlage eindrangen.“
Altpapierkorb
+++ Immer mal wieder Konjunktur haben Debatten über die gerade aktuelle Verfassung Harald Schmidts. Anders als die taz, die den übrigens auch im Spiegel-Interview mit Helmut Dietl erwähnten Moderator neulich noch als „Narrenkönig ohne Land“ bezeichnete, lobt Oliver Jungen in der Samstags-FAZ den „Late-Night-Präsidenten“, der sich derzeit „in unbestechlicher Form“ zeige: „Am brillantesten ist diese Sendung, wenn der Moderator mit dem Publikum interagiert, was man nicht Improvisation nennen mag (wie den Alphatierkampf mit Olli Dittrich), sondern eher schon Phänomenologie, ein belustigtes, aber - und das war früher einmal anders - nie abschätziges Staunen über die Kuriosität und das Majestätische des echten Lebens.“
+++ Elmar Kraushaar wirft in der FR vom Wochenende einen Blick in die Zukunft des Televotings. Anlass sind die nunmehr in Echtzeit verfolgbaren Ranking-Veränderungen bei „Unser Star für Baku“ (siehe Altpapierkorb vom Freitag). Kraushaar meint, ARD und Pro7 hätten „eine neue Gelddruckmaschine erfunden (...) Dadurch, dass der Zuschauer seinen Blick nicht mehr von der Platzierungstabelle lassen kann, gerät er in einen Sog und lässt seine Finger am Telefon oder Handy. (...) Es lässt sich jetzt schon vorausahnen, dass alle anderen Casting- und sonstigen Shows mit Zuschauerbeteiligung bald auch zu dieser neuen Waffe der schnellen Geldbeschaffung greifen werden.“
+++ Sarah Mühlberger (berliner-zeitung.de) stellt einen anderen Aspekt des Castingshowbusiness heraus: Dass die Kandidaten der einzelnen Sendungen keineswegs alle neu sind, sondern teilweise bereits bekannt aus früheren Staffeln oder anderen Formaten ähnlicher Bauart.
+++ Ein Überblick über die Betrachtungen zur neuen Staffel von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus“: „Nicht nur der Ekel-, auch der Sex- und Beziehungskistenfaktor soll (...) offenbar noch einmal massiv gesteigert werden“, schreibt Richard Herzinger (Welt Online). Im Spiegel-Online-Text von Stefan Niggemeier, der im Medienlexikon des Print-Spiegel sich aus mal wieder gegebenem Anlass dem „B-Promi“ widmet, ist von der „Erotik des Ekels“ die Rede. Marcus Bäcker wiederum konstatiert in der Berliner Zeitung: „Wurde in den Medien früher noch besorgt darüber diskutiert, inwieweit die RTL-Show zynisch, menschen- oder gar kleintierverachtend sei, so dominierte diesmal die blanke Vorfreude. Wer möchte noch bekritteln, was sich auch in sozial keineswegs randständigen Kreisen längst etabliert hat?“ Online bietet die Berliner Zeitung zudem Rezensionen der einzelnen Folgen in Briefwechselform an.
+++ Meinungen zur neuen Folge der ZDF-Krimireihe „Nachtschicht“ zum Thema Menschenhandel publizieren unter anderen der Tagesspiegel (der meint, der Film werde durch Götz George, der einen Ex-Fremdenlegionär gibt, „veredelt“), tittelbach.tv („gelungener Themenfilm-Genre-Mix, guter Dramaturgiefluss und lange Zeit keine Leiche“), Michael Hanfeld/FAZ („Auch dieser Fall strebt unerbittlich, mäandernd, aber geradlinig, dem Showdown entgegen“, S. 27) und in der SZ der Frankreich-Korrespondent und Ex-Feuiiletonchef Johannes Willms („Meisterwerk“, das „an den französischen Film noir erinnert“).
+++ Die taz hat „Nachtschicht“-Darsteller Armin Rohde interviewt: „Die Drehbücher sind entscheidend. Lars Becker ist ein Glücksfall. Der kennt das Leben. Der kennt auch den Kiez und weiß, wie die Leute reden. Wenn ich mir diese Heile-Welt-Produktionen im Fernsehen anschaue, da gibt es so viele, bei denen man denkt: Wer das geschrieben hat, war noch nie vor der Tür, der hat noch nie im Supermarkt eingekauft, der kennt das Milieu gar nicht, über das er schreibt. Das ist so oberflächlich und allgemein, dass man nicht viel falsch, aber eben auch nicht viel richtig machen kann. Deshalb müsste noch viel mehr Zeit, Geld und Energie in die Drehbuchentwicklung gesteckt werden. Wie in den USA.“
+++ Womöglich sind die Drehbuchautoren in den USA aber schlechter als ihr hiesiger Ruf: „I find it more and more rare, or rarer, every year to find a piece of work that is really beautifully written and gives you something to do”, hat Jessica Lange vor ein paar Stunden bei der Verleihung der Golden Globes gesagt, wo sie für ihre Rolle in der Serie „American Horror Story” ausgezeichnet wurde (New York Times, siehe auch faz.net)
+++ Hans Hoff äußert sich im Prisma-Blog wohlwollend darüber, dass „Wolffs Revier" am Dienstag zumindest ein 90-minütiges Revival erlebt.
+++ Thomas Gehringer lobt im Tagesspiegel die ARD-Primetime-Doku „Der McDonald’s-Check“. Eine „überall präsente Marke“ werde „durch solide, zum Teil aufwendige Recherche in ihre Einzelteile zerlegt“. An der Zerlegung beteiligt sich möglicherweise auch Frank Plasberg, ganz im Sinne des Audience flows lautet sein Thema bei „Hart aber fair“ im Anschluss „Billig, schnell und fett – machen Burger und Discounter unser Essen kaputt?“
+++ Nicht gut bestellt ist es um die Zukunft der Meinungsfreiheit, wenn wir Nick Cohen glauben können. The Observer veröffentlicht einen Auszug aus seinem Buch „You Can't Read This Book: Censorship in an Age of Freedom“. „The imperialism of the English judiciary“, sei das zentrale Problem. Es geht um die Folgen dessen, was man in Deutschland Klägertourismus nennt. Die Kosten für Verleumdungsklagen seien in England and Wales 140-mal höher als im europäischen Durchschnitt, schreibt Cohen.
+++ „Seit wir alles immer und überall nachschauen können, haben wir uns nichts mehr zu erzählen. Ist das schlimm? Ach was“ - jetzt.de über die „Smartphonisierung des Wissens“. In dem Artikel erfährt man auch, was es mit der „STFW-Krise des Erzählens“ auf sich hat
+++ Andreas Platthaus erinnert in der FAZ (S. 23) daran, dass sich die Geschichte der Zeitungen und die Geschichte der Comics überlappen. Er war in Troisdorf in der Ausstellung „Winsor McCay – Comic, Filme, Träume“. Zu sehen sind hier Originale der zwischen 1905 und 1913 in den Zeitungen New York Herald und New York American erschienenen Comicreihe „Little Nemo“ und auch „jener heute am wenigsten bekannte Teil des McCayschen Werks, der seinerzeit aber die größte Verbreitung und Wirkung genoss: seine Titelblattillustrationen für den Zeitungskonzern von William Randolph Hearst, für den McCay von 1911 bis zum Tod 1934 arbeitete“.
Neues Altpapier gibt es wieder am Dienstag.