Alle Ergebnisse zu Gaza

74 Suchergebnisse
Datum
neue Volltextsuche:
Diese Suche durchsucht das gesamte evangelisch.de nach dem eingegebenen Begriff
Israelische Militärfahrzeuge und weißer Rauch von Tränengas auf den Straßen der Stadt Tulkarem im Norden des Westjordanlandes am 14. November 2023.
Wie geht es Palästinensern im Westjordanland?
Die Lage war schon vor dem 7. Oktober schwierig, jetzt gibt es noch mehr Gewalt, sagt der Ökobauer Issa A. im Westjordanland. Was ihm trotzdem Hoffnung macht, verrät er im Gespräch mit chrismon.
192 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Das Wandbild "Vaterland" des Künstlers Günther Schäfer an der Berliner East Side Gallery entstand 1990. Seitdem wurde es zig Male mit antisemitischen Parolen beschmiert oder beschädigt - wie hier im Mai 2020.
Wie Sie antisemitische Aussagen bei sich und anderen erkennen
Eine kirchenferne Protestantin aus Schweden hat vermutlich wenig mit einem frommen Katholiken aus Nigeria gemein. Antisemiten unterstellen Juden genau solche pauschalen Eigenschaften. Wie Sie typische antisemitische Aussagen erkennen können.
0 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Mobile Klinik der Physicians for Human Rights im Westjordanland
Mobile Klinik: Ärzte helfen Israelis und Palästinensern
Guy Shalev ist Direktor der Organisation "Physicians for Human Rights" in Israel. Mit einer mobilen Klinik hilft er Zivilisten auf beiden Seiten – Israelis und Palästinensern. Über den schwierigen Alltag im Bombenhagel.
495 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Yulia Federova lebt in Tel Aviv.
Texterin schreibt Briefe an israelische Soldaten
Yulia Federova schreibt aufmunternde Botschaften an israelische Soldaten. Ihre Briefe kommen so gut an, dass daraus ein Projekt entsteht. Durch "Letters to the Front Lines" erhalten die Soldaten nun Zuschriften aus der ganzen Welt.
0 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Verletzte Kinder nach einem Angriff im Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza, in dem der Münsteraner Arzt Ahmed Murtaja geholfen hat
Arzt aus Münster sitzt in Gaza fest
Nach dem Angriff der radikalislamischen Terrorgruppe Hamas auf Israel am 7. Oktober sitzt Ahmed Murtaja, ein Arzt aus Münster, mit Ehefrau und zwei kleinen Kindern im Gazastreifen fest. Unsere Autorin Nohma El-Hajj hat ihn über Whatsapp interviewt.
0 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Chan Yunis: Palästinenser stehen um einen Krater herum, der durch einen israelischen Angriff verursacht wurde
epd
"Verbunden mit Juden und palästinensischen Christen"
Der künftige bayerische Landesbischof Christian Kopp sieht auf absehbare Zeit keine friedliche Lösung im Nahost-Konflikt. Es sei wichtig, wieder gemeinsame Wege zu finden. Menschenverachtenden Positionen werde man entgegentreten.
1.861 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Ã?gypten, Rafah: Lastwagen eines Hilfskonvois kehren auf die ägyptische Seite zurück
epd
Hilfslieferungen erreichen Gaza-Streifen
Tagelang haben Lkw mit Hilfslieferungen für Gaza am Rafah-Grenzübergang auf ägyptischer Seite gewartet. Am 21.10. machte sich ein erster Konvoi mit 20 Lkw auf den Weg. Bundeskanzler Scholz begrüßte die Hilfslieferungen.
3.544 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Ein israelischer Offizier auf dem Gelände des Tribe of Nova Festivals in Re'im, das am 07. Oktober von der Hamas angegriffen wurde.
"Innerhalb einer Stunde ist meine Welt zerbrochen"
Assaf Aron, 26, entkam den Hamas-Terroristen auf dem "Tribe of Nova"-Festival. Sieben Stunden dauerte seine Flucht. Er verlor seinen Job, die Liebe zur Musik und seine engsten Freunde.
0 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Auf einen späteren Zeitpunkt verschoben: Preisverleihung für die palästinensische Schriftstellerin Adania Shibli.
Sippenhaft für Palästinenserin Adania Shibli
Wegen des Terrorangriffs auf Israel wird die Preisverleihung für die palästinensische Schriftstellerin Adania Shibli verschoben. Man wolle die Autorin vor der "Hetzmasse" schützen, sagte Buchmessendirektor Juergen Boos.
0 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Solidaritätsbekundung: Vor dem Kanzleramt in Berlin ist die israelische Flagge gehisst
"Wir müssen Iran als Schurkenstaat einordnen"
Nach dem Hamas-Angriff auf Israel wünscht sich Publizist Michel Friedman eine klare Botschaft der Bundesregierung. Im chrismon-Interview fordert er Maßnahmen gegen den Iran und einen vorläufigen Stopp der Hilfen für palästinensische Organisationen.
0 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden