Die Tat mit bislang drei Toten habe Trauer und Wut bei den Mitarbeitern ausgelöst, erklärte eine Sprecherin des Berliner Museums am Montag. Seit den tragischen Ereignissen am Samstag in Brüssel herrsche auch in Berlin erhöhte Wachsamkeit.
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"Unsere Gedanken sind bei den Opfern des Attentats und ihren Angehörigen", erklärte Museumssprecherin Katharina Schmidt-Narischkin. Am Samstag hatte ein Mann im Jüdischen Museum von Brüssel aus bislang unbekannten Gründen das Feuer auf Menschen in dem Museum eröffnet. Dabei starben ein Paar aus Israel und eine französische Besucherin. Ein viertes Opfer schwebte am Sonntag noch in Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter ist auf der Flucht.
Zur Sicherheitslage rund um das Berliner Museum sagte die Sprecherin, zwischen dem Museum und dem Landeskriminalamt Berlin bestehe seit Langem eine Kooperation in Sicherheitsfragen. Die Berliner Polizei gewährleiste einen durchgängigen Objektschutz. "Seit den tragischen Ereignissen in Brüssel besteht erhöhte Aufmerksamkeit", fügte sie hinzu.
