Sozialpolitischer Aschermittwoch der Kirchen zum demografischen Wandel
Die Folgen des zunehmenden Lebensalters in unserer Gesellschaft sind heute Thema beim sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen in Essen.
Den Hauptvortrag mit dem Titel "Teilhabe, Gesundheit und Sinnerfüllung" hält der Heidelberger Altersforscher Andreas Kruse. Unter anderem soll es um die Frage gehen, ob Sozialsysteme und Pflegeeinrichtungen auf die wachsende Zahl älterer Menschen eingestellt sind. Auch die Herausforderungen der demografischen Veränderungen für Versorgungssysteme, Verkehrsmittel und Wohnviertel sollen erörtert werden.
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Veranstaltet wird der traditionelle sozialpolitische Aschermittwoch seit 1998 von der Evangelischen Kirche im Rheinland und dem Bistum Essen. Begrüßung und Liturgie übernehmen Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck, der rheinische Präses Manfred Rekowski und der Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Essen, Irmenfried Mundt.