Diese enthalten giftiges Quecksilber und gehören in den Sondermüll. Das Institut infratest dimap befragte im Auftrag des NDR-Politikmagazins "Panorama 3" 1.000 Personen im Alter ab 18 Jahren. 29 Prozent von ihnen werfen defekte Energiesparlampen in den Hausmüll, in Wertstoffsack, Wertstofftonne oder Altglascontainer, wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Montag mitteilte.
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Energiesparlampen können über speziell eingerichtete Sammelstellen entsorgt werden, insbesondere über kommunale Einrichtungen wie Wertstoffhöfe, Recyclinghöfe oder Schadstoffmobile. Von diesen Rücknahmestellen gibt es geschätzte 9.000 in Deutschland, hieß es.
Die Europäische Union hatte ursprünglich vorgesehen, dass die Altlampen auch im Handel zurückgegeben werden können. Doch die Bundesregierung wollte diese Verpflichtung nicht umsetzen.
