Auf dem Kurznachrichtendienst X will evangelisch.de zukünftig in erster Linie Morgengebete und Abendsegen posten, zudem wird auf wichtige informatorische Inhalte wie Termine innerhalb der Evangelischen Kirche hingewiesen. Damit möchte evangelisch.de seine umfassende Erreichbarkeit für Menschen, die social media wie den Kurznachrichtendienst X nutzen, auch weiterhin gewährleisten.
Kritik an dem Kurznachrichtendienst X
Im medialen Umfeld hatte sich im vergangenen Jahr eine breite Debatte rund um den Kurznachrichtendienst X im Netz entzündet. So hat zum Beispiel die Antidiskriminierungsstelle des Bundes den Kurznachrichtendienst bereits im Oktober verlassen. Auch das Deutsche Institut für Menschenrechte hat X zum 12. Dezember den Rücken gekehrt.
evangelisch.de ist jetzt auf Bluesky
Neben dem Angebot auf dem Kurznachrichtendienst X hat evangelisch.de im Dezember 2023 einen Account auf Bluesky eröffnet. Darüber hinaus bietet evanglisch.de Social-Media-Accounts auf Facebook, Instagram, Youtube und Pinterest an.
Transparenzhinweis:
Dieser Artikel wurde am 21. März 2024 aktualisiert. Nach kurzer Pause nimmt evangelisch.de als Marke des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik den Kurznachrichtendienst X mit eigenen Inhalten wieder auf. Die vorherige Version dieses Artikels hatte die Entscheidung der Redaktion von evangelisch.de erklärt, den Kurznachrichtendienst X zu verlassen. Die Pause war damals rein redaktionell begründet worden.