Hilfsorganisation: Mehr als 5.100 Flüchtlinge starben 2015

Die Internationalen Organisation für Migration forderte am Freitag in Genf, dass die Regierungen die fliehenden Männer, Frauen und Kinder besser schützen müssten.

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Eine Flucht ist für Kinder besonders leidvoll und gefährlich. Ein Experte von Mission Weltweit berichtet von der Situation in Lateinamerika und wie Kirchen dort helfen.

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Am internationalen Tag der Kinderrechte ist ein Blick auf die aktuelle Situation von Kindern ernüchternd. evangelisch.de-Redakteurin Alexandra Barone hat die aktuelle Situation von Kindern weltweit zusammengefasst.

Den Angaben zufolge starben allein auf der gefährlichen See-Route über das Mittelmeer 3.700 Menschen. Die Menschen ertranken, starben an Nahrungsmangel oder wurden von Schleppern getötet. In Südostasien kamen mehr als 730 Menschen ums Leben. An der Grenze zwischen Mexiko und den USA verloren mehr als 220 Menschen ihr Leben. Die Migranten flohen vor Gewalt und Armut in ihren Heimatländern.