Dauerbrenner und hängende Langspielplatten: Rundfunkgebühr, die Quote der Samstagabendvariante von "Das!", Leistungsschutzrecht, 50 Jahre ZDF, die Katja-Riemann-Geschichte und "Unsere Mütter, unsere Väter". Verglichen dazu wie aus dem Nichts dagegen kommt die Spiegel-Reportage über Bild-Chefredakteur Kai Diekmann.
That's Lehrbuchjournalismus: Wenn sie die richtige These hat und die Autorin einen interessanten Spiegelstrich im Lebenslauf, den man ein wenig in Richtung Meldung biegen kann, wird auch eine – mit Verlaub – dröge Doktorarbeit durch die Medien gereicht, als wäre sie ein Fernsehinterview mit Katja Riemann:
"Der umstrittene Rundfunkbeitrag ist verfassungswidrig – zu diesem Schluss kommt ausgerechnet eine Mitarbeiterin der Hauptabteilung Finanzen des NDR. (...) Sie hält die Haushaltsabgabe in Höhe von 17,98 Euro im Monat für eine Steuer. Denn: Sie werde 'voraussetzungslos' geschuldet, es gebe keine individuelle Gegenleistung für die Entrichtung, die Gruppe der Beitragszahler lasse sich nicht vond er Allgemeinheit abgrenzen und habe keinen Sondervorteil."
Schreibt ausgerechnet der Spiegel (und die Meldung findet u.a. auch statt beim Spiegel-Konkurrenten Focus, zumindest online, bei sueddeutsche.de, Welt Online, taz, Meedia u.a.), und natürlich ist das meldenswert, auch wenn Ermano Geuer und diverse andere die Tür längst eingerannt haben: Eine Doktorarbeit, die zum Ergebnis kommt, der Rundfunkbeitrag "sei in vielerlei Hinsicht 'gleichheitswidrig'; zudem verstoße er gegen die Finanzverfassung", das ist nochmal etwas anderes als eine Klage, eine Juristenmeinung oder die Position eines Betroffenen. Das Fach, in dem sie geschrieben wurde, hätte man freilich schon nennen können. Für das Wörtchen "ausgerechnet", das medienjargonisch ist für "Das gibt der Geschichte die Fallhöhe, die sie eigentlich nicht hat", war ja auch Platz. Warum hat die Geschichte die Fallhöhe nicht? Weil die "Mitarbeiterin der Hauptabteilung Finanzen des NDR" – sie heißt Anna Terschüren – beruflich ungefähr genau ausgerechnet eigentlich gar nichts zu machen scheint, was das "ausgerechnet" rechtfertigen würde. Sie twitterte gestern: "Meine Arbeit hat mit meiner Doktorarbeit eigentlich gar nichts zu tun...".
Kurze Erwähnung im Print findet die Doktorarbeit in der Süddeutschen Zeitung, allerdings wird sie dort etwas anders kontextualisiert als bei sz.de (Link wie eben), wo deren Existenz und im Zusammenhang mit dem Erfolg von Protestaktionen gegen den Rundfunkbeitrag vermeldet wird. "Am Samstag folgten einem Bericht des rbb zufolge 400 Demonstranten einem Aufruf der 'Partei der Vernunft' und nahmen an einer Protestaktion auf dem Alexanderplatz teil", so sz.de; in der SZ dagegen, also in der gedruckten Ausgabe, gibt es dazu noch eine Einordnung der Zahl von Constanze von Bullion: "In Berlin etwa finden sich am Samstag gerade mal 400 Demonstranten ein", schreibt sie, nennt die bundesweiten Proteste einen "Flop" und gibt dankenswerterweise einen ungefähren Eindruck davon, wer sich da an die Proteste hängen zu müssen glaubt:
"Als der Zug vorbei am Hauptstadtstudio der ARD zum Brandenburger Tor zieht, warnt ein Vertreter der europakritischen 'Alternative für Deutschland' zwischen vielen 'Ähs' noch vor dem 'Zugriff auf die Konten' - hier wie auf Zypern. Anderswo geht es den Demonstranten nicht viel besser. Frankfurt meldet NPD-Flyer beim GEZ-Protest, Kassel rechte Sprüche".
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+++ Dass "Unsere Mütter, unsere Väter" auch eine Woche nach den euphorischen Besprechungen, die vergangenes Wochenende zunächst ohne kritische Gegenstimme veröffentlicht worden waren (siehe Altpapier vom Montag) noch Thema sein würde, damit war eigentlich nicht zu rechnen. Ist aber so. Nach den nach und nach eintröpfelnden sehr ablehnenden, schließlich pragmatischen und zum Wochenende hin differenziert-ablehnenden Beiträgen (siehe etwa den im Freitags-Altpapier erwähnten FAZ-Text, der mittlerweile auch frei online steht) gab es nun noch einmal einen kleinen Schwung Einordnungen. Ganzseitig etwa im Sonntagsfeuilleton des #UMUV-Hauptorgans FAZ von Antonia Baum:
"Das Spannungsfeld, in das der Film die Charaktere setzt, ist das Zwar-schuldig-gemacht-aber-dann-doch-noch-die-Kurve-gekriegt-Feld. In der Wirklichkeit werden die Charaktere aber nicht von Drehbuchautoren bearbeitet, damit man sie mag und ertragen kann."
Vor allem aber, darauf soll mal einer kommen, wurde der ZDF-Dreiteiler am Sonntagabend bei "Günther Jauch" in der ARD durchgenommen (Frühkritiken bei SpOn und, wo wohl?, faz.net). Wie kommt's? Weil das Thema so wichtig ist? Klar: "ZDF hatte mit #UMUV 7,5 Mio Zuschauer, also dranhängen", twittert die Funkkorrespondenz. Und außerdem gibt es dann noch den Spiegel-Titel zum Thema: "Das ewige Trauma. Der Krieg und die Deutschen", lautet er (es ist der erste Titel zum Themenbereich irgendwas mit Krieg seit "Hitlers Uhr" vor bereits mehreren Wochen). Wobei "Unsere Mütter, unsere Väter" gleich die erste Zeile der im Spiegel "Hausmitteilung" geheißenen Heftvorschau gewidmet ist. In Zeile drei und in der Unterzeile des zugehörigen Artikels steht die Einschätzung, worum es sich dabei handelt: einen "Meilenstein in der Erinnerungskultur der Deutschen". Und am Ende des fünfseitigen Rückblicks auf den Dreiteiler steht diese sozialtheologische Variante eines Fazits:
"Es gibt eine Art des schlechten Gewissens, das die Sünde nicht wirklich bereut, sondern sich an ihr weidet. Katholische Prediger haben früher gern vier Arten des Gewissens unterschieden: das gute ruhige, das gute aufgewühlte, das schlechte aufgewühlte und das schlechte friedliche. Die erste Kategorie liegt ein für alle Mal außer Reichweite. Deutschland, so kann man bilanzieren, muss aufpassen, dass es nicht in letztere verfällt."
+++ Ungefähr ebenso lang wie von diesem Dreiteiler wird die deutschsprachige Textmedien wahrnehmende Welt mittlerweile vom – wie nennt man's am besten? – Tralala rund um Katja Riemann erschüttert (siehe dazu einfach mal kein Altpapier: Sie wissen ja eh, worum es geht). Und auch dazu gibt es noch immer neue Texte. Zur SpOn-Kolumne der großen Sibylle Berg lässt sich eigentlich nur sagen: Je öfter die Schauspielerin Katja Riemann gegen die Einseitigkeit der zu ihrem NDR-Auftritt abgegebenen Kommentare in Schutz genommen wird, desto weniger stimmt die These von der Einseitigkeit. Spiegel-Autor Stefan Niggemeier, der das Ganze mit seinem elfminütigen Zusammenschnitt von Riemanns 45-minütigem Auftritt bei "Das!" wohl tatsächlich ausgelöst hat, schreibt eine kleine Entstehungsgeschichte, die mit dem Satz "Das habe ich nicht gewollt" beginnt; dann kommt der Teil, der davon handelt, dass erst das Facebook-Posting eines NDR-Mitarbeiters Niggemeier auf die Sendung aufmerksam gemacht habe; und die mit einer Desillusionierung endet:
"Der Betriebsunfall auf dem roten Sofa hätte die Sehnsucht wecken können nach einem Fernsehen, in dem etwas passiert, das sich selbst reflektiert, das kurz zur Besinnung kommt und fragt, was das eigentlich für ein plastikhafter Fließbandwahnsinn ist, der da – nicht nur – an jedem Nachmittag und Vorabend in den vielfältig einfältigen dritten Programmen stattfindet. Stattdessen richtete sich der größte Teil der öffentlichen Diskussion auf die Frage, welche Drogen Frau Riemann genommen haben muss, um so aus der Rolle zu fallen."
Und auch die FAS lässt sich in der "Teletext"-Kolumne, allerdings ohne noch etwas dazu sagen zu wollen, ein weiteres Mal nach der Ausgabe der Vorwoche zur Riemann-Geschichte aus.
+++ Die teurere Samstagabendvariante von "Das!" ist ebenfalls ein Dauerbrenner in den Redaktionen, und auch sie wird heute besprochen: "Wetten, dass..?". Auffallend ist, dass hier und da mit größter Selbstverständlichkeit die Quote für zentral erwähnenswert erachtet wird (tagesspiegel.de, berliner-zeitung.de): Man sagt, es hätten 7,43 Millionen zugeschaut – was insofern ganz hübsch ist, als es die Beliebigkeit der Quotenbewertung offenlegt; ungefähr genau so viele Zuschauer hatte nämlich angeblich "Unsere Mütter, unsere Väter". War da die gute Quote ein Beleg dafür, wie wichtig der Dreiteiler gewesen sei, handelt es sich für "Wetten, dass..?" um die zweitschlechteste Quote ever, weshalb sie als Beleg dafür dient – für was auch immer.
Weitere Kritiken, alle nicht schwarz und nicht weiß, aber doch eher positiv: Spiegel Online, Süddeutsche Zeitung und, länger, sz.de. Unabhängig voneinander weisen die rezensierenden Kollegen zwischendurch mal darin darauf hin, dass der Weg von Markus Lanz zu "Das!"-Moderator Hinnerk Baumgarten so weit nicht sei.
Hans Hoff bei sz.de: "Nach dem Lied fragt er Sänger Dave Gahan dienstbeflissen, wann die Gruppe denn auf Tournee zu kommen gedenke. Das solle er mal auf den gängigen Seiten nachschauen, belehrt ihn der Popstar. Tja, so wird man behandelt, wenn man Dinge einfach so wegmoderiert."
Arno Frank bei SpOn: "Lanz (befragte) die Schauspielerin Anna Loos und siehe da: Wenn beide mitspielen, klappt es auch mit dem belanglosen öffentlich-rechtlichen Geplapper, ohne dass danach gleich die sozialen Netzwerke glühen und die Feuilletons schäumen."
Zum plastikhaften Nachmittagsprogramm der Dritten (Niggemeier) gehört demnach irgendwie auch das Showprogramm des Zweiten. Und gratis obendrauf legen wir hiermit noch das des Ersten.
+++ Und bevor wir dann im Altpapierkorb kurz zum nächsten Dauerbrenner Leistungsschutzrecht, länger zu einem neuen dieser Tage vielbesprochenen Fernsehmehrteiler sowie zum Thema "Second Screen" kommen, noch eine weitere Spiegel-Geschichte – eine, die angesichts der vielen gut durchdiskutierten Themen recht überraschend kommt: Für den Spiegel hat Matthias Geyer den Bild-Chefredakteur Kai Diekmann auf seinen Wegen durch Silicon Valley begleitet. Diekmann und Spiegel, das hat eine Vorgeschichte, etwa die Titelgeschichte "Die Brandstifter"; diesmal aber kommt Diekmann eher geerdet weg, geerdet im Sinn von: wie jemand, der vielleicht für den deutschen Bundespräsidenten wichtig ist, aber nicht zwangsläufig auch für den Rest der Welt.
"Wie viele Leute werden in zehn Jahren noch die 'Bild'-Zeitung kaufen? Er nennt eine Zahl, die erstaunlich klein ist. Man darf sie aber nicht schreiben",
ist da zu lesen, wobei man umgehend an den taz-Geschäftsführer Kalle Ruch denken muss, der vor kurzem im Medienwoche-Interview wie folgt zitiert wurde:
"Sollte die 'Bild'-Zeitung schliessen, werden ganze Vertriebsstrukturen zusammenbrechen. Denn der Kiosk an der Ecke lebt von Leuten, die den Laden betreten, um die 'Bild' zu kaufen. Die gigantische Leistung von 'Bild', jeden Tag rund 2,5 Millionen Leute dazu zu bringen, ihre Zeitung zu kaufen, muss man neidlos anerkennen. Das ist ja keine Abonnement-Zeitung."
Die Diekmann-Geschichte aus Palo Alto kommt dann schnell zur Frage, welche Zukunft denn existiert, wenn nicht die für die Papierzeitung. Dazu gibt es ein paar gepfefferte Diekmann-Weisheiten wie aus dem Abreißkalender des Wettbewerbsgeschwätzes, etwa: "Du musst dich selbst fressen, bevor es die anderen tun." Kai Diekmann als Neo-Sartre – wir freuen uns schon auf die große Meedia-Love-Story (Update: here we go). Nacherzählen aber kann man die Spiegel-Reportage in ein paar Zeilen nicht. Daher hier nur noch, was man für die Zukunft des Axel-Springer-Verlags herauslesen kann. In einer Passage geht es um das Treffen der drei Springer-Abgesandten, zu denen Diekmann gehört, mit einem Risikokapitalgeber aus dem Internetbereich, und die drei fragen sich, an welchen seiner Unternehmen sie interessiert seien:
"Was sie hier machen, muss ja irgendwie noch etwas mit dem Kerngeschäft des Verlags zu tun haben oder damit, was daraus geworden ist. Es darf nicht so sein wie bei Burda, wo Geld inzwischen schon mit Tierfutter verdient wird. Dann einigten sie sich auf einen Web-Anbieter für Lebenshilfekurse, einen Rabattwegweiser, einen Marketingentwickler und ein Shoppingportal für Inneneinrichtungen. Der Abstand zum Tierfutter wird immer kleiner."
+++ Andere Möglichkeit, Innovation für Medien zu verstehen: Stefan Plöchinger, Chefredakteur von sueddeutsche.de, hat einen längeren Buchbeitrag über Innovation im Journalismus gebloggt; darin schreibt er (gegen Ende): "Innovativer Journalismus muss schon noch Journalismus sein. Deshalb verpflichtet uns die gefühlte Dauerbedrohung unseres Berufs in den vergangenen Jahren gleich mehrfach. Innovativ ist, Trash sein zu lassen. Den digitalen Wettbewerb über publizistische Profilierung zu führen. Die Möglichkeiten des Multimediums auszunutzen" +++ Der Beitrag steht auch bei Carta +++
+++ Das Leistungsschutzrecht wird bei Plöchinger auch erwähnt. Nachbetrachtungen gibt es u.a. bei Carta und in der Samstags-FAZ, wo Michael Hanfeld einen interessanten Halbsatz schreibt: "Die Verlage aber, deren Haltung längst nicht so eindeutig ist, wie es im Laufe der Auseinandersetzung scheinen mochte"... Das hätten sie natürlich auch im Lauf der Auseinandersetzungen mal sagen können +++
+++ Viele Rezensionen, tendenziell gute Kritiken für die Echtzeit-Serie "Zeit der Helden" bei Arte und SWR, heute um 20.15 Uhr und 22 Uhr, täglich bis Freitag: In der FAS ein Interview mit Schauspielerin Inka Friedrich; in der Samstags-FAZ eine ausführliche Besprechung, die das Prinzip erläutert: "Es ist ein Format der 'simulierten Echtzeit' (...), für das die Sender SWR und Arte in der Karwoche ihr Abendprogramm freigeräumt haben: Wenn am Montag um 20.15 Uhr die erste Folge ausgestrahlt wird, ist es auch Viertel nach acht in einer Weinheimer Stadtrandsiedlung. Die Kamera senkt sich von oben auf eine deutsche Durchschnitts-Straße im Laternenlicht, und der Zuschauer fällt mit der Tür ins Haus der Brunners, einer Durchschnittsfamilie. Er wird sie auf Schritt und Tritt begleiten bis zum Karfreitag, und zwar durch so manche Turbulenzen" +++ Die taz: "Bei 'Zeit der Helden' sind die Dialoge womöglich das Stärkste. Sie lassen durch ihre gewollte Imperfektion die Figuren authentisch wirken. Damit bricht 'Zeit der Helden' auch mit den Sehgewohnheiten der Zuschauer. Solche langen Szenen, ohne Schnitt, daran ist man nicht mehr gewöhnt. 'Das ist ein Teil des Risikos', sagt Martina Zöllner, Leiterin der SWR-Abteilung Film und Kultur Fernsehen. Aber das Fernsehen habe lange genug zu wenig riskiert. Auch der Inhalt ist riskant: Midlife-Crisis. Das klingt trocken, das klingt schwer. Dabei ist die Serie in ihrer Tragik häufig sehr komisch" +++ Die SZ: "Es gibt Momente in der Serie, die überambitioniert wirken." Aber "es macht Spaß, den liebevoll erzählten Figuren bei ihrer Suche nach dem Glück zuzuschauen, sie dabei zu begleiten, wie sie ihre jeweiligen Konflikte durchmachen" +++ Etwas skeptisch ist der Tagesspiegel: "In der Theorie klang das Experiment weitaus faszinierender als in seiner Manifestation als Fernsehserie" +++
+++ Das Phänomen des Second Screens begutachtet Stefan Kuzmany für den Spiegel kritisch: Zum einen wundert er sich über die Anreicherung von Live-Reportagen mit Laufbändern, etwa im Rahmen des Konklaves, zum anderen geht es um eine neue Art der "Bauernfängerei": "Technisch sei es schon jetzt möglich, dass Apps über das Handy-Mikrofon den Umgebungston aufzeichnen und analysieren. So weiß das Gerät, welcher Sender gerade läuft – und kann die exakt zur Sendung und zum Zuschauer passende Werbung einblenden" +++
+++ Noch ne Spiegel-Meldung: Die NRW-Idee zu einer Journalismusstiftung wird konkretisiert – die Finanzierung solle über den Rundfunkbeitrag erfolgen (siehe auch DWDL) +++
+++ Die SPD-Medienholding ddvg hat ihre Anteile an der Westfälischen Rundschau an die WAZ-Mediengruppe verkauft +++
+++ Abrufbar ist zwar nicht NDR-Mitarbeiterin Anna Terschürens Doktor-, wohl aber, falls jemand eher speziell interessiert ist, ihre Diplomarbeit: "Regulierte Selbstregulierung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk", veröffentlicht 2009 in einer Reihe des Instituts für Rechtswissenschaft der Uni Ilmenau (pdf) +++
+++ Der 50. Geburtstag des ZDF sorgt für größere Betrachtungen, etwa im Tagesspiegel zum "Kanzler-TV" und in der SZ von Alfred Biolek +++
+++ Heute im Fernsehen: "Zeugin der Toten" (ZDF, 20.15 Uhr): FAZ, TSP ("große Intensität", "unfreiwillig komisch"), taz, evangelisch.de +++
+++ Willi Winkler hat Ulf Poschardt gedisst. In der Gala. Schreibt Der Umblätterer +++ Harald Schmidt hat mal wieder eines seiner bemerkenswert pointierten obwohl ausführlichen Interviews gegeben, der FAZ diesmal +++
Das Altpapier stapelt sich morgen wieder.