Landeskirche gibt weiter Geld für Geflüchtete aus

Broschüre zum Flüchtlingsfonds der EKHN
Volker Rahn/EKHN
Zehn Jahre lang hat ein Fonds die Arbeit mit Flüchtlingen in der EKHN finanziert. Die Arbeit soll weitergehen - mit deutlich weniger Geld.
Asyl und Migration
Weiterhin Hilfsbereitschaft für Geflüchtete - trotzdem weniger Geld für Flüchtlingshilfe. Ein schwieriger Spagat, den die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau versucht. Der interkulturelle Beauftragte Andreas Lipsch spricht darüber im Interview.

Weiterhin Geld für die Flüchtlingshilfe und doch: Rund ein Drittel weniger ab 2026. So hat es die Synode der Evangelsichen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) beschlossen. Trotzdem sollen alle Geflüchteten weiterhin Schutz bekommen, und Zugang zu einem fairen Asylverfahren.

Wie geht das zusammen? Das klärt Indeon-Chefredakteur Andreas Fauth im Diskurs mit Andreas Lipsch, dem Interkulturellen Beauftragten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Dieses eingebettete Video wird von YouTube bereitgestellt.

Beim Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt.

Dabei wird YouTube mitgeteilt, welche Seiten Sie besuchen. Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind, kann YouTube Ihr Surfverhalten Ihnen persönlich zuordnen. Dies verhindern Sie, indem Sie sich vorher aus Ihrem YouTube-Account ausloggen.

Wird ein YouTube-Video gestartet, setzt der Anbieter Cookies ein, die Hinweise über das Nutzer:innenverhalten sammeln.

Weitere Informationen zum Datenschutz bei YouTube finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://policies.google.com/privacy

Video abspielen

evangelisch.de dankt Indeon für die inhaltliche Kooperation.