Wie Geflüchtete in Deutschland Hilfe finden

Screenshot aus Video "Wie Geflüchtete in Deutschland Hilfe finden"
© Evangelisches Medienhaus Stuttgart
Roman sitzt im Rollstuhl. Eine Flucht ohne Hilfe wäre für ihn undenkbar gewesen. Im evangelischen Tageszentrum "Schönblick" in Schwäbisch-Gmünd hat er zusammen mit 36 weiteren Menschen aus der Ukraine eine Bleibe gefunden.
TV-Sendung zum Ukraine-Krieg
Seit Beginn des Ukraine-Krieges kommen Tausende Geflüchtete in Deutschland an. Was brauchen die Menschen jetzt? Darüber sprechen die Studiogäste der Fernsehsendung "Alpha&Omega" - unter anderem eine Ukrainerin, die ihren Landsleuten hilft.

Seit Beginn des Krieges fliehen Millionen Menschen aus der Ukraine – allen voran Frauen mit Kindern, aber auch Menschen mit Behinderung suchen Schutz vor dem Krieg. Tausende der Geflüchteten kommen derzeit in Deutschland an, auch in Baden-Württemberg. Vielerorts werden im Rekordtempo Hilfsangebote organisiert.

Aber welche Unterstützung brauchen die Menschen jetzt konkret?
Was kann jeder Einzelne tun? Und wie nimmt man als in Deutschland lebende Ukrainerin den Konflikt wahr?  Darüber spricht Moderatorin Heidrun Lieb in der Sendung "Alpha&Omega" mit der gebürtigen Ukrainerin Ludmilla Parsyak und dem Verwaltungsleiter des Gästezentrums "Schönblick", Gerhard Schwemmle.

Dieses eingebettete Video wird von YouTube bereitgestellt.

Beim Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt.

Dabei wird YouTube mitgeteilt, welche Seiten Sie besuchen. Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind, kann YouTube Ihr Surfverhalten Ihnen persönlich zuordnen. Dies verhindern Sie, indem Sie sich vorher aus Ihrem YouTube-Account ausloggen.

Wird ein YouTube-Video gestartet, setzt der Anbieter Cookies ein, die Hinweise über das Nutzer:innenverhalten sammeln.

Weitere Informationen zum Datenschutz bei YouTube finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://policies.google.com/privacy

Video abspielen

Evangelisch.de dankt dem Evangelischen Medienhaus Stuttgart und kirchenfernsehen.de für die Kooperation.