Alle Ergebnisse zu Textilproduktion

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Anstecker mit dem Symbol des staatlichen Textilsiegel "Grüner Knopf".
epd
Textilien mit "Grünem Knopf" ab sofort erhältlich
Verbraucher können ab sofort sozial- und umweltverträglich produzierte Kleidung am staatlichen Gütesiegel "Grüner Knopf" erkennen.
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Tanja Tricarico
epd
"Textilbündnis hat nichts gebracht"
Renate Künast fordert EU-Transparenzrichtlinie für Textilindustrie.
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Fotos: Valerio Muscella/ Übersetzung und Zusammenstellung: Lilith Becker und Sarika Feriduni
laif
Syrische Kinder nähen Europas Jeans
Ungefähr 2,5 Millionen Syrer leben in der Türkei, die Hälfte von ihnen sind Kinder. In der Türkei gilt für die Syrer ein generelles Arbeitsverbot. So bleibt den Familien nur, sich mit illegaler Arbeit am Leben zu halten. Der Verdienst reicht oft nur, wenn die Kinder mitarbeiten.
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epd
Textildiscounter KiK wegen Fabrikbrand in Pakistan verklagt
Überall Feuer und Rauch, vergitterte Fenster, verschlossene Notausgänge: 260 Menschen starben 2012 beim Brand in einer Textilfabrik im pakistanischen Karachi. Nun soll der deutsche Textildiscounter KiK dafür verklagt werden.
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epd
Lage von Textilarbeiterinnen in Kambodscha bleibt schlecht
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Günther Jauch
Christoph Mathieu
Die große Frage bei Jauch: Sind wir Konsumenten schuld?
Günther Jauch nahm in seiner Talkshow am Sonntagabend die Textilindustrie und die Zuschauer ins Visier: Sind wir mit unserer "Billig-Mentalität" daran schuld, dass Näherinnen in Ländern wie Bangladesch ausgebeutet werden? Und kann man das ändern?
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epd
Menschenrechtler: KiK-Textilien in Unglücksfabrik bei Dhaka gefunden
Nach der Katastrophe in der Textilproduktion in Bangladesch gerät das deutsche Unternehmen KiK unter Druck. In den Trümmern seien zahlreiche Textilien des Discounters gefunden worden, teilte die Kampagne für Saubere Kleidung am Donnerstag mit.
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Natalia Matter
epd
DGB-Experte: Menschenleben in Textilsektor wenig Wert
"Für Konsumenten ist es sehr schwierig zu wissen, woher die Sachen kommen", sagte der Asienbeauftragte des DGB, Frank Zach. Es sei kaum vermeidbar, dass man Kleidung kaufe, die unter schlechten Arbeitsbedingungen hergestellt wurde.
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