Peter Jülich / epd-bild
Öffentliches Fastenbrechen (Iftar) im Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main.
Ramadan: Fastenbrechen mit Nichtmuslimen
Der Islam gehört zum Alltag dazu
In der Familie, mit Freundinnen oder Arbeitskollegen – gemeinsam essen stärkt die Gemeinschaft und schafft Nähe. Wie viele kleine und große Konflikte wurden schon am Küchentisch oder beim Tafeln im Restaurant entschärft!
Eine schöne Gelegenheit für gemeinsames Essen ist für Muslime und Musliminnen der Ramadan, der dieses Jahr bis Ende März gefeiert wird. Dazu gehört, dass man tagsüber auf Essen, Trinken und Rauchen verzichtet und sich nach Sonnenuntergang zum gemeinsamen Fastenbrechen, zum Iftar-Essen, trifft. Viele Muslime kommen dafür nicht nur in der Familie zusammen, sondern laden Freunde und Freundinnen, Schulkameraden der Kinder und auch nichtmuslimische Nachbarn ein.