"Die Folgen des Taifun treffen Millionen Menschen auf den Philippinen hart", sagte der geschäftsführende Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) am Donnerstag in Berlin. Mit dieser Zusage sei die Bundesregierung auch langfristig ein wichtiger Partner bei der Bewältigung der Katastrophe.
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Deutschland unterstützt die Philippinen damit mit insgesamt 22,5 Millionen Euro. Mit dem Geld sollen die Infrastruktur, Schulen und Krankenhäuser wiederaufgebaut werden. Zudem soll in den Katastrophenschutz investiert werden. Der Taifun Haiyan war am 8. November mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 300 Kilometern pro Stunde auf die Ostküste der Philippinen geprallt, hatte Fluten ausgelöst und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Tausende Menschen kamen ums Leben, 673.000 wurden obdachlos.