Die Ordensträger seien überzeugende Beispiele dafür, wie man Probleme im Alltag bewältigen könne.
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Insgesamt wurden 31 Bundesbürger ausgezeichnet, darunter Vertreter von Organisationen für Menschen unterschiedlicher Religionen und Herkunft oder für Menschen mit Behinderung. Jeder Orden sei Zeugnis dafür, wie eine Gemeinschaft reife und wie sie an ihren Aufgaben wachse, sagte Gauck. Die Arbeit der Geehrten spiegele Deutschlands politische Agenda wider.
Die Ausgezeichneten kommen aus den Bereichen Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft. Zu den bekanntesten Ordensträgern gehören die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin, Jutta Almendinger, die Bundesgeschäftsführerin der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes, Christa Stolle, und die Schauspielerin Suzanne von Borsody für ihr Engagement beim Kinderhilfswerk Unicef.