"Neonazis schaden unserem Vaterland", sagte Friedrich der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe).
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"Deutschland ist eines der beliebtesten Länder der Welt", sagte der CSU-Politiker. Das helfe beim weltweiten Verkauf von Produkten ebenso wie beim Tourismus. "Wir dürfen nicht zulassen, dass dieses positive Bild zerstört wird", forderte Friedrich.
Unterdessen sprach sich die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl wie auch zuvor bereits das Innenministerium gegen einen Krisengipfel zu Widerständen gegen die Unterbringung von Flüchtlingen auf. "Wir dürfen den Populisten keinen Raum bieten, sondern die Politik muss sich zum Schutz der Flüchtlinge bekennen und dafür eintreten", sagte Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstagsausgabe).
Die Politik dürfe sich nicht von der aufgeheizten Stimmung treiben lassen.
