Die mehr als 60 Bands und Einzelkünstler kommen unter anderem aus den USA, England, Polen und den Niederlanden. Festivalort ist ein ehemaliges Kasernengelände am Rande von Borgentreich, das der koptischen Kirche in Deutschland gehört.
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Unter dem Motto "Change(d)" drehe sich in diesem Jahr auf dem Freakstock alles um die Veränderung in einem selbst und durch Jesus, erklärten die Veranstalter. Auch die koptische Kirche bietet zum Festival Seminare und Gottesdienste an. Das Festival richte sich nicht allein an Gruppen der "Jesus-Freaks", sondern an alle Interessierte, sagte Sprecherin Louise Schellenberg dem Evangelischen Pressedienst (epd). Bis Sonntag erwarten die Veranstalter insgesamt rund 3.000 Teilnehmer aus ganz Deutschland und den Nachbarländern.
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Die "Jesus-Freaks" sehen sich als Erweckungsbewegung junger Christen in Anlehnung an die charismatischen "Jesus-People" der 60er und 70er Jahre in den USA. In Deutschland entstand die erste Gruppe Anfang der 90er Jahre in Hamburg. Gründer war der Initiator der "Volxbibel" in Jugendsprache, Martin Dreyer. Mittlerweile gibt es in Europa mehr als 150 "Jesus-Freaks"-Gruppen.