Mit der zum siebten Mal stattfindenden "Earth Hour" soll ein Zeichen für Umwelt- und Naturschutz gesetzt werden, kündigte die Naturschutzorganisation WWF in Berlin an. An der erstmals 2007 veranstalteten globalen Aktion würden sich zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr Millionen Menschen beteiligen. In Deutschland haben 140 Städte und Gemeinden ihre Teilnahme zugesagt.
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Ausgeschaltet wird die Beleuchtung unter anderem an Bauwerken wie dem Brandenburger Tor, dem Kölner Dom, der Frauenkirche in München oder dem Hamburger Rathaus. In Dunkelheit versinken auch das Empire State Building in New York, die Chinesische Mauer, der Eiffelturm in Paris, das Opernhaus von Sydney, der Buckingham Palace in London oder die Christus-Statue in Rio de Janeiro. Neue Mitglieder der weltweiten Earth-Hour-Familie sind Palästina sowie Surinam und die Galapagos-Inseln, so der WWF.
