"Ich wurde zum Theologie-Studium entschlossen"

Vikarin Dr. Kathrin Reinert
privat
Vikarin Dr. Kathrin Reinert in der Evangelischen Kirchengemeinde Siebengebirge.
Serie: Quereinstieg ins Pfarramt
"Ich wurde zum Theologie-Studium entschlossen"
Dr. Kathrin Reinert entscheidet sich mit 37 Jahren, noch einmal ganz neu anzufangen und Theologie zu studieren. In ihrer neuen Lebenswelt geht sie auch als Lehrerin zurück in die Grundschule. Ihr Geheimnis für guten Religionsunterricht und wie der Glaube immer stärker wurde, das hat sie Katrin von Bechtolsheim von evangelisch.de erzählt.

evangelisch.de: Frau Reinert, wie war Ihr Tag bislang?

Dr. Kathrin Reinert: Ja, wie so ein Tag im Vikariat ist. Wir haben heute Morgen Besprechungen gehabt. Ich war noch mal in der Grundschule, wo ich bis vor sechs Wochen unterrichtet habe. Dann gab es ganz andere Themen und Projekte und viel Kontakt mit Menschen. Ich habe mit meiner Mentorin über mein Gemeindeprojekt gesprochen. Das ist eine Prüfungsleistung, die wir Vikarinnen absolvieren. Wir haben überlegt, wie ich Ehrenamtliche mit einbeziehe, welche Kommunikationswege wir dafür wählen. Heute Nachmittag ist Konfistunde. Wir haben einen neuen Jahrgang und sind da gerade kräftig dabei, uns gegenseitig kennenzulernen. Zwischendurch kam noch eine nette E-Mail von der Dame, die das Seniorencafé leitet. Mit ihr gestalte ich den dritten Advent.

Was war Ihr Highlight? 

Reinert: Als ich heute ganz selbstständig mit unserer Küsterin die nächsten Gottesdienste geplant habe. Das ist dieses Arbeiten Hand in Hand, das mir unheimlich viel Freude bereitet. Es macht einfach Spaß, viele Bälle zu jonglieren. Und das ist definitiv in diesem Beruf nötig.

Haben Sie sich für diesen Beruf entschieden, weil er Ihnen Spaß macht? 

Reinert: Ich bin eher davon begeistert, zu beobachten, wie andere Leute durch mein und unser Tun Spaß und Segen empfangen. Wenn ich mit meinen Kolleginnen zusammen Projekte plane und wir ein Setting schaffen, in dem Menschen ihre eigene Spiritualität entdecken, erleben können, miteinander in Kontakt kommen. Deswegen stelle ich die Frage recht selten, ob ich dabei Spaß habe. 

Aber wenn Sie mich so konkret fragen, ich habe unheimlichen Spaß in der Zusammenarbeit mit meiner Gemeindementorin. Wir können über dieselben Dinge lachen. Meine Mentorin ist Pfarrerin Ute Krüger. Unsere Gespräche sind sehr ertragreich. Ich wünsche mir immer eine Woche mit acht Tagen, damit ich noch einen ganzen Tag mit ihr reflektieren und weitere Einblicke erhalten kann. 

Wie lange bleibt in der Ausbildung die Mentorin an Ihrer Seite?

Bis zum offiziellen Ende meines Vikariates, dem 30. September 2025. Wir haben jetzt ein gemeinsames Jahr hinter uns und ich hatte auch eine gute Zusammenarbeit mit einer anderen Mentorin, in der Grundschule. Und ja, da blutet gerade mein Herz, dass ich mein Schulvikariat jetzt endgültig mit der Prüfung beendet habe und meine Klasse jetzt nur noch im Schulgottesdienst sehe. 

Wie ist der praktische Teil der Ausbildung gegliedert?

Wir absolvieren etwa vier Monate Vollzeit in der Schule zu Beginn des Vikariats. Ich war in einer Grundschule, keine 500 Meter weit von unserem Gemeindehaus, beschäftigt. Danach verfolgt man dieses Schulvikariat im Rahmen von zwei Wochenstunden während des zweijährigen Gemeindevikariats weiter. Montags und dienstags war ich also in der Grundschule und habe dann parallel bereits die Schulgottesdienste mitbekommen. Wenn Projekte an der Grundschule liefen oder wenn Weiberfastnacht war, konnte ich vom Gemeindehaus mal eben herüberflitzen und habe in der Turnhalle mitbekommen, wie die Schule Karneval feiert. 

Ist das so entspannt, wie es sich anhört?

Nein, das war schon logistisch herausfordernd. Wenn Sie um 7:55 Unterricht gewährleisten müssen und auf dem Land leben, dann fahren Sie mit dem Auto um 7 Uhr, mit dem Bus sogar um 6 Uhr los. Wenn Sie gleichzeitig aber Gemeinde und pfarramtliche Tätigkeiten kennenlernen, dann kann es sein, dass Sie eine Abendsitzung davor hatten. Die kann, wenn es ein kontrovers diskutiertes Thema ist, auch mal bis 23:30 Uhr dauern. In dieser Phase der Ausbildung muss man sehr gut planen, auch mit den notwendigen Pausen.

Wie war es für Sie, plötzlich Kinder zu unterrichten?

Reinert: Das war eine neue Welt. Ich bin mit 42 sozusagen wieder eingeschult worden. 1990 habe ich die Grundschule verlassen und seitdem hat sich alles verändert. 

Wir waren stets mehrere Erwachsene in der Klasse und das hat mir ermöglicht, sehr genau auf die einzelnen Bedürfnislagen der Kinder zu gucken. Und differenzierte Materialien bereitzuhalten und damit die Kinder zum selbstständigen Arbeiten und der freien Beschäftigung mit unseren Inhalten anzuleiten. Sie konnten im Unterricht an einen Materialtisch gehen und sich, wenn sie ein Arbeitsblatt oder ein Spiel beendet haben, etwas Neues holen.
Mir hat es sehr große Freude gemacht, die Kinder zu beobachten, sie kennenzulernen in ihren Fähigkeiten und in ihren Bedürfnissen, sodass ich am Ende ein Unterrichtsgeschehen gestalten konnte, in dem die Kinder auch gefordert sind, sich entwickeln können. Es gibt ja keinen Religionsunterricht in der Hängematte, ohne Noten. 

Vikarin Dr. Kathrin Reinert (l.) mit Kollegin Ute Krüger bei einem Kinderfest.

Was macht guten Religionsunterricht für Kinder aus? 

Reinert: Kinder haben ganz unterschiedliche Fragestellungen im Bereich des religiösen Lernens, auf die man eingehen muss. Die Hintergründe und das Vorwissen sind unterschiedlich. Heutzutage werden die Kinder sehr unterschiedlich im Elternhaus sozialisiert, was das theologische Vorwissen angeht. Manche Kinder kennen zum Beispiel biblische Geschichten. Andere nehmen sehr viel an Inhalten aus den Schulgottesdiensten mit. Oder sie erinnern sich gut, was sie in vorherigen Klassen behandelt haben. Das fällt anderen Kindern dann wieder etwas schwerer. Da muss man immer wieder neu anknüpfen. Das merkt man zum Beispiel, wenn man Feiertage im Jahresverlauf bespricht. Da fällt nicht allen Kindern der Transfer so einfach.

Die Arbeit mit Kindern kann herausfordernd sein. Wie wurden Sie vorbereitet? 

Reinert: Während des Theologiestudiums belegt man ein fachdidaktisches Seminar. Im Rahmen des Schulvikariats gibt es Kurswochen am PI Villigst, im Seminar für pastorale Ausbildung auch Einheiten zu Gemeindepädagogik und da erhielten wir auch Unterricht z.B. in Erzähltechniken: Mit welchen Hilfsmitteln, mit welchen Spieleinheiten kann man den Inhalt biblischer Geschichten gut an verschiedene Altersgruppenvermitteln? 

Ich habe einfach alles ausprobiert, was mir an Möglichkeiten vorgestellt wurde und konnte bei meinen Mentorinnen auf einen breiten Fundus an pädagogischen Spielmöglichkeiten zurückgreifen. Zum Beispiel Handpuppen. Damit habe ich vorher nie zu etwas tun gehabt. Aber bei uns hat dann zu Ostern ein kleiner Esel erzählt, wie das war mit dem Palmsonntag. Die Kinder waren begeistert. 

Ich habe mein Faible für Bildkartentheater entdeckt. Das nennt sich Kamishibai: ein kleines Theater mit Holzflügeln. In der Größe eines Zeichenblocks legt man Bildkarten ein und erzählt dazu mündlich. Wenn ich mit diesem Holztheater unterm Arm die Klasse betrat, gab es schon ein großes Hallo. Man kann die Geschichte ganz ruckizucki durcherzählen. Mal kann aber auch dazu auffordern, dass die Kinder sich assoziativ äußern: "Schau dir doch mal den Charakter hier an oder die Figur. Ist dir das auch schon passiert? Wie würdest du dich fühlen, wenn dir das passiert?" Ich würde das eine selbst beobachtende Achtsamkeit nennen. Das ermöglicht den Kindern viel Persönlichkeitsbildung.

"Ich wurde eher entschlossen"

Erstaunlich, was Sie als Neuling aus dem Religionsunterricht herausgeholt haben.

Reinert: Es lag auch an der Klasse, deren sozialer Lernstand sehr hoch war. Was an der Art und Weise liegt, wie diese Grundschule arbeitet. Die geben sehr viel acht auf gute Schulregeln. Es gibt ein Kinderparlament, es gibt eine hohe Bewusstseinslage der Kinder über Demokratie im Schulalltag. Es gibt Streitschlichter und Schlichterinnen, an die man sich wenden kann, in den großen Pausen. Die Kinder waren sehr selbstbewusst, auch in ihrem Umgang miteinander. Wenn Konflikte aufgetreten sind, habe ich sie gefragt, ob sie das alleine regeln können: "Braucht ihr einen Schiedsrichter, eine Schiedsrichterin? Wie viel Zeit braucht ihr wohl?" Aber sie haben ihre Dinge alleine geregelt.

Jetzt erzählen Sie aber einmal, aus welchen Beruf Sie kommen, und warum Sie sich zu dem Theologie-Studium entschlossen haben.

Reinert: Ich wurde eher entschlossen. Nach dem Abitur habe ich erstmal einen Diplomstudiengang gemacht. Regionalwissenschaften Lateinamerika und habe Romanistik, Geschichte, Politikwissenschaft und VWL studiert. Auch ein Auslandssemester in Argentinien war dabei.

Dort ist ein Zufall eingetreten. Ich habe ein WG Zimmer gesucht und bin in einem Pfarrhaus gelandet, wo Zimmer vermietet wurden.

War das Ihr erster Kontakt mit einem christlichen Umfeld?

Reinert: Ich bin ganz normal getauft und konfirmiert worden. Während der Schulzeit habe ich Geige und Bratsche gespielt und auch in Kirchengemeinden Musik gemacht. Aber ich war keine regelmäßige Kirchgängerin und die Zeit, die andere in der Jugendarbeit verbrachten, die verbrachte ich im Schulorchester. 

Glauben war überhaupt kein Thema?

Reinert: Ich habe immer mal wieder Anläufe gemacht, die Bibel zu lesen. Heute weiß ich, dass ich immer da gescheitert bin, wo die Bibel im Ersten Testament aufhört, eine schöne Geschichte zu sein und zu einem Gesetzbuch wird. Da fehlte mir dann das bibelkundliche Wissen und vielleicht auch eine Ansprechpartnerin oder Partner mit theologischem Hintergrundwissen. 

Mit Mitte 20 lernte ich dann die Aktion "Sieben Wochen ohne" kennen. Das gefiel mir, weil das so ein anderes Format war. Ein neues Format von Gottesdienst und von Gemeindearbeit mit anderen Methoden. Damals habe ich in Köln gewohnt. Ich habe mich sehr intensiv darauf eingelassen und Beziehungen zu den Menschen aufgebaut, die auch teilnahmen. Man war nicht verpflichtet, sich das ganze Jahr über damit zu befassen. Das hätte zu einem studentischen Alltag gar nicht gepasst.

"Das war für mich das erste Mal, dass ich mitbekommen habe, wer da überhaupt an einem Pfarrhaus klingelt"

Zurück nach Argentinien. Was passierte in Ihrem neuen Zuhause?

Reinert: Ich habe in diesem Pfarrhaus mitbekommen, was man Diakonie an der Haustür nennt. Zu uns kamen Menschen und baten um Kleidung für ihre Kinder. Die Kleinen platzen teilweise aus den Klamotten heraus und es musste was Neues angezogen werden. Wir hatten dann Kinderkleidung zum Ausgeben. Was ich aber auch wichtig und beeindruckend fand, war der Deal der Pfarrfrau mit verschiedenen Menschen. Sie hat sie ermutigt einen Garten anzulegen und ihnen zugesichert, dass sie ihnen die Produkte abkauft, Gemüse, Obst und Blumen. Das ist im Prinzip das Genossenschaftssystem, man sichert die Abnahme zu. Die Leute werden selbst aktiv. 

Was haben Sie sonst noch gelernt?

Reinert: Ich habe darauf hören gelernt, wenn ein Mensch Hilfe braucht. Das war für mich das erste Mal, dass ich mitbekommen habe, wer da überhaupt an einem Pfarrhaus klingelt, in welcher Situation sich Menschen befinden, die beim Pfarrer oder der Pfarrerin klingeln und sagen: Ich kann jetzt nicht mehr, hilf mir.

Wie ging es dann weiter? 

Reinert: Danach habe ich in Köln meinen Abschluss gemacht. Dann habe ich eine Doktorarbeit geschrieben über Wissensgeschichte, wie sich vor ungefähr 120 Jahren Menschen Indigene aus Südamerika vorstellten. In meinem ersten Job an der Uni war ich dafür zuständig, Studierende vor einem Auslandssemester zu beraten und danach ihre "Scheine" anrechnen zu lassen. Das war spannend: Da gehen junge Erwachsene aus Deutschland weg, und die kommen mit einem völlig erweiterten und veränderten Blick auf die Welt wieder. Da habe ich schon gemerkt, dass ich gerne Menschen begleite. Dann habe ich in einem DFG-Projekt geforscht, bin ins Archiv und zu Konferenzen gefahren.
Frisch promoviert, bin ich in den Bereich Unternehmenskommunikation gegangen und habe als Journalistin auch für die Evangelische Kirche im Rheinland geschrieben.

Es gab kein Aha-Erlebnis für die Kirche. Es wuchs langsam, weil ich in den journalistischen Jobs immer mehr Einblicke in die Breite der pfarramtlichen Tätigkeiten gewann und immer begeisterter war von deren vielfältigen Aufgaben. Gleichzeitig war ich stärker kirchlich angebunden. Ich war einmal monatlich bei der Tafel dabei. Ich war Lektorin geworden im Gottesdienst. Dann war ich mehr mit im Gottesdienst und bin immer mehr in das Gottesdienstgeschehen hineingewachsen. Eigentlich völlig atypisch, weil mit Anfang, Mitte 20 und dann um die 30 ist man ja in Deutschland in der klassischen volkskirchlichen Gemeinde relativ alleine. Aber ich habe immer mehr gemerkt: Ich bin da richtig.

In welchem Alter entschlossen Sie sich dann für das Theologiestudium?

Reinert: Mit 37 Jahren. Immer mehr Menschen in der Gemeinde sagten mir: "Wenn Sie hier vorne stehen und wenn Sie die Bibelgeschichte vorlesen, dann merkt man Ihnen an, dass Ihnen das etwas bedeutet." Das war der entscheidende Punkt. Ich sagte mir, wenn ich diese kommunikativen Fähigkeiten habe, wenn die Menschen mich bestärken, dann ist es nicht mein eigenes persönliches inneres Interesse, mehr zu wissen, sondern da scheint irgendwas zu sein, was ich ausbauen und für andere Menschen einsetzen kann. Das hat sich bestätigt. Im ersten Studienjahr war ich in einem Projekt tätig, das nannte sich "die beymeister". Das war Kirche für Menschen, die genauso alt waren wie ich, 25 bis 40. Da habe ich sozusagen Wohnzimmerkirche gemacht. 

Was ist denn eine Wohnzimmerkirche?

Reinert: Ein altes Ladenlokal in einem Stadtteil, in den gerade viele jüngere, vor allem kreative Menschen zuziehen, die Kunst machen, die Musik machen, die aber auch ganz gutbürgerlich leben und dort günstigen Wohnraum gefunden haben. Die Sonntagsabends einen Gottesdienst feiern, die Dienstagsmittags zum gemeinsamen Essen zusammenkommen, die DIY Workshops machen oder die von sich aus irgendwann sagen: "Hör mal, diese theologische Sache habe ich nicht verstanden. Was ist Sünde oder Taufe? Unser Kind ist jetzt eins und wir wissen nicht, ob wir es taufen sollen? Könnt ihr uns das mal erklären?" 

Wie hat Ihnen das Studium insgesamt gefallen?

Reinert: Es war super. Ich habe an drei Standorten studiert, Bonn, Wuppertal und Bochum, während der Pandemie komplett online. Ich habe auch bei einem Professor mitgearbeitet am Lehrstuhl, konnte da wissenschaftlich ein bisschen mit tätig sein. An der Kirchlichen Hochschule Wuppertal wohnte ich nochmal ein halbes Jahr mit im Studierendenwohnheim und habe davon wirklich profitiert. Denn dann kommt man selber aus der Komfortzone und stellt sich auf andere, sehr viel jüngere Menschen ein und lernt, wie man gut mit ihnen auskommen kann. Gerade an der Kirchlichen Hochschule gelingt das, die Kombination aus einer hochkarätigen wissenschaftlichen Ausbildung und dem gemeinschaftlichen Lernen von Studierenden gleich welches Alters, auch im Masterstudiengang. Es ist ein guter Ort fürs Quereinsteigen gewesen. Davon profitiere ich bis heute, zum Beispiel in der Arbeit mit unseren Teamern, die sind bei uns in der Gemeinde um die 18. 

Ich bin aber auch begeistert im Altenheim. Gerade übe ich, wie man in leichter Sprache mit hochaltrigen und demenziell veränderten Menschen Gottesdienst feiert. Ich möchte achtsam sein für die Bedürfnisse der Menschen.

Was ist Ihr Plan für die Zukunft?

Reinert: Ich möchte ins Gemeindepfarramt, mit viel Spaß an der Arbeit mit den Menschen und großem Interesse für theologische Formen. Ich kann mir gut vorstellen, in meiner Landeskirche an verschiedenen Ecken und Enden an neuen Gottesdienstformaten und theologischen Fragen mitzuarbeiten. Mich da einzubringen, weil mir das theologische Nachdenken Spaß macht. Ich möchte nicht noch eine Doktorarbeit schreiben. Das muss angewandte Theologie sein. Dafür möchte ich mich mit Leib und Seele einbringen.

Die Bewerbungsfrist für den nächsten Masterkurs an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal (KiHo) endet übrigens am 30. September 2024.