AfD-Jugendorganisation in Brandenburg "gesichert rechtsextrem"
Potsdam (epd). Brandenburgs Verfassungsschutz hat die Bewertung der AfD-Jugendorganisation verschärft und die „Junge Alternative“ als gesichert rechtsextrem eingestuft. Damit werde die Organisation, die bereits seit 2019 vom märkischen Verfassungsschutz als Verdachtsfall beobachtet wurde, eine Gefahrenstufe heraufgesetzt, hieß es bei der Vorstellung der Entscheidung am Mittwoch in Potsdam. Innenminister Michael Stübgen (CDU) betonte, die „Junge Alternative“ sei eine „Gefahr für unsere Jugend, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unsere Sicherheit“.