"Für die nötigsten Arbeiten wie das An- und Abkabeln von Wasser, Strom, Heizung und Wasser entstehen Kosten von etwa 10.000 Euro", sagte Möller. Nach einem Jahr mit fast gar keinen Einnahmen aus Kollekten und Spenden vor Ort gebe es keine Rücklagen. Das Geld müsse aus dem Jahresbudget entnommen werden, so Möller. "Aber wir brauchen zusätzliche Spenden, um hinterher wieder wie geplant mit der Barkasse zu den Binnenschiffern fahren zu können."
Voraussichtlich werde die "Flusi" lediglich auf die andere Kai-Seite verbracht. Angesichts von Tidenhub, Strömung und fortgeschrittener Versandung bei relativ wenig Wendeplatz könne das aber figelinsch (norddeutsch: knifflig) werden, so Möller. Die Räume werden in der Zeit nicht begehbar sein, der gesamte Aufgangsponton müsse abgebaut werden. Träger der schwimmenden Kirche ist ein Förderverein, sie finanziert sich überwiegend aus Spenden.