Bei den Leserinnen und Lesern, die das Magazin "chrismon" intensiv nutzen, sei eine Steigerung von 67 Prozent gegenüber 2014 zu verzeichnen. Die Zahlen gehen aus der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2020 (AWA 2020) hervor.
"Wir sind froh und dankbar, mit jedem Jahr noch mehr Menschen mit starken Geschichten und berührenden Bildern voller Zuversicht und Menschenfreundlichkeit zu begeistern", sagte "chrismon"-Chefredakteurin Ursula Ott. Das Magazin wird großen deutschen Tages- und Wochenzeitungen beigelegt, darunter die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", die "Süddeutsche Zeitung", die "Welt" und die "Welt am Sonntag" sowie "Die Zeit".
Zuwächse bei jüngeren Leser*innen
"Es ist beeindruckend, wie das Interesse an chrismon weiter wächst. Dafür sind wir von Herzen dankbar", sagt Jörg Bollmann, Direktor des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP). "Die große Zahl der Lesenden dokumentiert, wie überzeugend unser evangelisches Magazin an dem Bemühen teilnimmt, das Evangelium für die Gegenwart jeweils neu auszulegen und den christlichen Glauben in allen Lebensbereichen zur Geltung zu bringen."
"Der Anstieg bei den regelmäßigen Lesern (LpA) beträgt 30.000 und liegt jetzt bei rund 1.690.000. Auch bei allen von der AWA 2020 festgestellten chrismon-Leserinnen und ?Lesern (WLK) entstand mit insgesamt 3.030.000 ein leichter Zuwachs (+2,7%), in der Altersgruppe 20–49 sind es rund 760.000 und das Plus beträgt 20.000 Leserinnen und Leser", analysiert Verlagsleiter Bert Wegener. "Damit erreicht das evangelische Magazin in der Bevölkerung eine beachtliche Reichweite."
Das Monatsmagazin "chrismon" wird vom Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) verlegt. Das GEP ist das zentrale Mediendienstleistungsunternehmen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen.