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Neues Geld ist bewilligt zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche, beispielsweise für einen Betroffenenbeirat und Aufarbeitungsstudien.
EKD stellt bis zu 2,3 Millionen Euro für Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der Kirche zur Verfügung
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) stellt in ihrem Haushalt für 2020 bis zu 2,3 Millionen Euro zur Verfügung.
Der Ständige Haushaltsauschuss der EKD-Synode sei bereit, für die Strukturen der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche bis zu 2,3 Millionen Euro für das Jahr 2020 bereitzustellen, sagte die Vorsitzende des EKD-Beauftragtenrates zum Schutz gegen sexualisierte Gewalt, Kirsten Fehrs, am Dienstagmorgen vor der Synode der EKD in Dresden.
Das Geld solle beispielsweise für einen Betroffenenbeirat, ein Netzwerk für Betroffene, die weitere Ausstattung der zentralen Ansprechstelle help!, die Aufarbeitungsstudien und umfängliche Fortbildungsprogramme für unterschiedliche Berufsgruppen verwendet werden.
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