Washington (epd). US-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch (Ortszeit) rund 30 Angehörige verfolgter Glaubensgruppen empfangen. In Amerika sei es den Menschen "klar, dass unsere Rechte von Gott und nicht von der Regierung kommen", sagte Trump laut "Washington Post". Noch nie habe ein Präsident Religionsfreiheit so ernst genommen wie er selbst. Nach Medienberichten nahmen Christen aus Nordkorea und aus dem Iran, Angehörige der Rohingya-Minderheit in Birma sowie Vertreter der Uiguren aus China und der Jesiden aus dem Irak an dem Treffen im Weißen Haus teil.
Die Begegnung erfolgte am Rande einer dreitägigen Konferenz im US-Außenministerium zur Förderung der Religionsfreiheit. Mehr als 1.000 Regierungsvertreter und Delegierte aus 100 Nationen nehmen an der Konferenz teil.