"Wir freuen uns, dass immer mehr Menschen in diesem Land engagierten und ernsthaften Journalismus, bewegende und wahrhaftige Geschichten schätzen. Offenbar suchen Leserinnen und Leser auch noch etwas anderes als fix fabrizierte Meinung und Empörung", so chrismon-Chefredakteurin Ursula Ott.
"Es gibt in diesem Land ein stabiles und waches Interesse von vielen Menschen an einem Diskurs über die Vielfalt der religiösen Überzeugungen und theologischen Meinungen zur breiten Palette der sozialethischen, gesellschaftlichen und kulturellen Fragen. Das Interesse an unserem evangelischen Magazin chrismon, das sich diesen Themen in jeder Ausgabe journalistisch widmet, ist dafür ein überzeugendes Indiz. Wir freuen uns darüber sehr und danken unseren Leserinnen und Lesern von Herzen", sagt Jörg Bollmann, Direktor des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik.
"Die AWA 2018 weist chrismon wieder als einen der wenigen Top-Reichweitengewinner aus. Die Leser sind engagiert, nehmen Einfluss und sind kaufkräftig. Wir freuen uns, dass es seit 2014 auch bei den jungen Zielgruppen gelang, mehr als 110.000 regelmäßige Leser jeder chrismon Ausgabe dazuzugewinnen", kommentiert Verlagsleiter Bert Wegener die Rekordreichweite für das von m-public Medien Services GmbH, Berlin, im Anzeigenbereich vermarktete Magazin. chrismon gehört bei der Reichweite erneut zu den Top-10-Aufsteigern. Im Vergleich zur AWA 2017 lag der Zuwachs bei sechs Prozent. chrismon liegt verschiedenen Tageszeitungen bei, unter anderem der "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", "Welt am Sonntag", der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" und der Wochenzeitung "Die Zeit".
chrismon erscheint im Hansischen Druck- und Verlagshaus (HDV), einer 100-prozentigen Tochter des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP). Die zentrale Medieneinrichtung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) trägt unter anderem die Zentralredaktion des Evangelischen Pressedienstes (epd), die Rundfunkarbeit der EKD und das Onlineportal evangelisch.de.