Für den Zeitraum von 2014 bis 2017 seien die ökonomischen, ökologischen und sozialethischen Wirkungen des unternehmerischen Handelns überprüft worden, teilte die Bank am Dienstag in Kassel mit. Bereits im Jahr 2011 hatte die Evangelische Kreditgenossenschaft eG (EKK), das Vorgängerinstitut der Evangelischen Bank, als erste Kirchen- und Genossenschaftsbank mit ihrer Zertifizierung nach "EMAS-plus" eine Bestätigung für ihre nachhaltige Ausrichtung erhalten.
Die Evangelische Bank ist ein genossenschaftlich organisiertes Kreditinstitut, das seine Dienstleistungen vor allem im kirchlich-diakonischen und sozialen Bereich anbietet. Mit einer Bilanzsumme von 7,1 Milliarden Euro ist sie die größte Kirchenbank und zählt zu den zehn größten Genossenschaftsinstituten in Deutschland. Rund 480 Mitarbeiter betreuen bundesweit etwa 19.000 institutionelle Kunden und rund 72.000 private Kunden an 14 Standorten.