Der Sozial-O-Mat der Diakonie

Screenshot des Sozial-O-Mats.
Foto: Collage evangelisch.de
So sieht der Sozial-O-Mat aus.
Der Sozial-O-Mat der Diakonie
Der 24. September rückt näher und nicht nur die Parteien sind im Wahlkampfmodus. Auch die Sozialverbände machen mobil. Sie leisten mit eigenen Kampagnen "Aufklärungsarbeit" - dazu zählt auch der Sozial-O-Mat der Diakonie.

Die Diakonie plant auf Bundes- und Landesebene mehrere Kampagnen. Potenzielle Wähler könnten ab dem 14. August auf der Internetseite mit dem neuen Frage-Antwort-Tool, dem "Sozial-O-Mat", testen, mit welcher Partei die eigene Meinung in puncto soziale Fragen am meisten übereinstimmt. Angelehnt an den Wahl-O-Mat müssen 12 Thesen aus den Themengebieten Familie, Flucht, Pflege und Armut mit "stimme zu", "stimme nicht zu", "neutral" oder "These überspringen" beantwortet werden.

CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, FDP und AfD haben auf die gleiche Weise geantwortet. So können die Nutzer die eigenen Antworten mit denen der Parteien abgleichen und der Grad der Übereinstimmung wird errechnet.

Beispielhafte Geschichten zeigen, welche Auswirkungen die verschiedenen politischen Ansätze zu den sozialen Themen für die betroffenen Menschen haben.