"Dramatische Entpolitisierung"

"Dramatische Entpolitisierung"
Diese These formulierte Franz Sommerfeld über die seiner Meinung nach unzureichende Berichterstattung von ARD und ZDF über die Wahlen in Frankreich. Allerdings sah sogar der FDP-Europapolitiker Alexander Lambsdorff am Sonntag lieber den ARD-Tatort. Ansonsten noch ein Blick nach Österreich. Dort sind Politiker mit ORF-Nachrichtenmann Armin Wolf unzufrieden.

In Frankreich wurde gewählt, aber mit ARD und ZDF saßen sie nur in der letzten Reihe. So ist die Kritik zusammenzufassen, die etwa Joachim Huber gestern im Tagesspiegel formulierte (Siehe auch das Altpapier von Montag). Franz Sommerfeld äußert jetzt auf Kress eine ähnliche Kritik und sieht das als Beleg für eine „dramatische Entpolitisierung des öffentlich-rechtlichen Programmangebots.“ Damit gefährdeten „die Sender ihren eigenen publizistischen Anspruch und auf Dauer ihre Existenz“, so Sommerfeld. Er hat auch eine Vermutung, woran diese dramatische Entwicklung liegen könnte.

„Vielleicht fehlt es auch an Intendanten wie Fritz Pleitgen oder Peter Voß, die im besten Sinne political animals waren, immer dicht am internationalen und nationalem Geschehen. WDR-Intendant Tom Buhrow entspricht dieser großen Tradition wohl noch am ehesten, wird aber wie alle Intendanten offenbar durch Sanierungspflichten vom Journalismus abgehalten.“

Nun ist die innenpolitische Nabelschau schon länger zu beobachten, vor allem in den diversen Talkshows. Europa- und Außenpolitik werden erst thematisiert, wenn sie über ein innenpolitisches Konfliktpotential verfügen wie die Türkei. Oder sie einen alles überragenden Aufmerksamkeitswert verkörpern. Eine Präsidentin namens Hillary Clinton wäre im Gegensatz zu Donald Trump entsprechend selten in den deutschen Talkshows thematisiert worden. Nach dieser Logik funktionierte auch die Berichterstattung in ARD und ZDF über die Wahlen in Frankreich. Sie brachte das erwartete Ergebnis, die Sensation blieb aus.

Wäre allerdings anstatt dem Favoriten Emmanuel Macron der linke Kandidat Jean-Luc Mélenchon in den zweiten Wahlgang eingezogen, hätte sich das Bild schlagartig verändert. ARD und ZDF hätten nicht nur spätestens am Montag Sondersendungen gebracht, auch die Talkshows hätten mit Sicherheit ihre Osterpause unterbrochen. Ein solches Wahlergebnis wäre als politische Katastrophe für die Europapolitik diskutiert worden: Somit wäre sowohl das innenpolitische Konfliktpotential garantiert gewesen als auch ein entsprechender Aufmerksamkeitspegel im Publikum. Der Vorwurf der „dramatischen Entpolitisierung“ verkennt somit die Medienlogik, der Medienmacher genauso wie ihr Publikum unterliegen. Sogar in den Pariser Fernsehstudios kam „schnell Langeweile auf“, wie es Jörg Altwegg auf der Medienseite der FAZ heute formuliert. (Noch nicht online). Es fehlte halt dem Wahlergebnis die politische Dramatik. Insofern war die von Sommerfeld gelobte Berichterstattung auf Phoenix wohl der richtige Ort für den sonntäglichen Blick nach Frankreich. Es beschäftigten sich nämlich sogar ausgewiesene Europapolitiker wie Alexander Lambsdorff (FDP) lieber mit dem #Tatort als mit den französischen Wahlen auf Phoenix. Von einer "dramatischen Entpolitisierung" ist bei Lambsdorff sicherlich nicht auszugehen.

+++ Die AfD gehört bekanntlich zu den ausgewiesenen Medienkritikern dieses Landes. Sie ist mit der Berichterstattung selten zufrieden, womit sie aber schon einen kategorialen Irrtum formuliert: Es ist schließlich nicht die Aufgabe von Berichterstattern, die Objekte ihres Interesses zufriedenzustellen. Aber immerhin liest die AfD offensichtlich noch die klassischen Medien, um sich der Kritik an ARD und ZDF über die Berichterstattung des Wochenendes anzuschließen. Diese Kritik ist allerdings nicht ohne Komik: Der AfD-Parteitag in Köln hat nämlich ein überragendes Medienecho gefunden, und am Samstag sogar die bevorstehenden Wahlen in Frankreich überblendet. Die Medien mussten es noch nicht einmal als einen Machtkampf zwischen der Parteivorsitzenden Frauke Petry und ihren innenparteilichen Rivalen inszenieren. Das Drehbuch für das parteipolitische Drama lieferte die AfD selbst.

Dazu kam noch die Berichterstattung über die Gegendemonstrationen. Selbst die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft war in Köln, um gegen die AfD Stellung zu beziehen. Ansonsten demonstrieren Oppositionsparteien gegen die Politik der amtierenden Regierung. Hier war es bezeichnenderweise umgekehrt. Mehr Aufmerksamkeit geht nun wirklich nicht. So ist es absurd, den Medien ihre kritischen Kommentare zum AfD-Parteitag vorzuwerfen. Das ist ihr Job. Die Einführung doppelter Standards gehört aber nicht dazu, wie Jan Fleischhauer auf Spiegel online an die Adresse der Politik deutlich macht.

„Bin ich der Einzige, der es verstörend findet, wenn eine Partei in Deutschland nur noch unter Polizeischutz ihr Programm debattieren kann, und niemand in der politischen Elite des Landes daran etwas auszusetzen hat? In den Berichten zum AfD-Parteitag in Köln wurde nahezu einhellig gelobt, wie friedlich die Stimmung auf den Protestveranstaltungen geblieben sei. Man kann auch sagen: Die demokratische Öffentlichkeit ist bescheiden geworden. Wenn sich die Antifa anmeldet, um ihr Verständnis von Toleranz zu demonstrieren, gilt es schon als Erfolg, wenn anschließend nicht die halbe Stadt brennt.“

Zwar hat die Antifa meines Wissens noch keine deutsche Stadt "halb in Brand" gesteckt. Allerdings hat Fleischhauers Vermutung eine gewisse Plausibilität, dass „die politische Klasse in Deutschland“ nicht „stumm bliebe, wenn rechte Horden Abgeordnete der Linken auf dem Weg zum Parteitag drangsalieren würden.“ Und es gehört tatsächlich kein Mut dazu, um in Köln gegen die AfD zu demonstrieren.

„Mutig ist es, gegen die Mehrheit zu stehen. Leider wird beides in Deutschland oft verwechselt. Das ist, wenn man so will, unsere Tragik.“

Kurioserweise wird mit dieser Selbstinszenierung ihrer Gegner sogar das Narrativ der AfD bedient. Sie lebt von ihrem Außenseiterstatus. Insofern werden diese Bilder der Partei bei den kommenden Bundestagswahlen sogar nützen. Wie sagte es Jörg Meuthen, stellvertretender AfD-Bundesvorsitzender, auf Facebook?

„Zeit für faire Berichterstattung. Zeit für die #AfD.“

So kann man sich irren.

+++ Faire Berichterstattung ist auch in den USA ein Thema. Nina Rehfeld berichtet auf der Medienseite der FAZ (noch nicht online) über den Wechsel bei Fox News. Der wegen Sexismus-Vorwürfen gefeuerte Bill O’Reilly wird durch den 47 Jahre alten Tucker Carlson ersetzt. Ihm wird von Frau Rehfeld offensichtlich einiges zugetraut:

„Carlson bringt seine Gesprächspartner ins Schlingern, wenn er sie – was im amerikanischen Fernsehen nicht die Regel ist – bittet, komplexe Sachverhalte oder Widersprüche zu erklären. Das war bisher kaum der Modus Operandi bei Fox News, und doch zieht Carlson regelmäßig mehr als drei Millionen Zuschauer an, weil er den Schlagabtausch sucht wie kein zweiter. Megyn Kelly verfolgte während des Wahlkampfs eine ähnliche Strategie.“

Nun sind drei Millionen Zuschauer sicherlich ein Beleg für die Fragmentierung des amerikanischen Medienmarktes. Davon kann in Österreich nicht unbedingt die Rede sein. Der ORF ist dort immer noch von entscheidender Bedeutung im Mediensystem. Deshalb ist wahrscheinlich auch nur dort eine Debatte über den ORF-Nachrichtenmann Armin Wolf möglich, die in der Süddeutschen Zeitung nachzulesen ist.

„Wenn man in Parteinzentralen und in den ORF hineinhorcht, hört man unzählige Geschichten von empörten Politikern aller Parteien, die sich beim Sender beschweren, weil sie sich nicht positiv genug darstellen können. Man könnte nun (zu Recht) meinen, das sei ein Indiz für gute journalistische Arbeit. Aber der designierte Wellenchef, SPÖ-Mann Roland Brunhofer, vergleicht diese straff geführten Interviews, die im Unterricht an Journalistenschulen als vorbildliche Beispiele gezeigt werden, gern schon mal mit "Hinrichtungen".

So ist jetzt auch die FPÖ auf diesen Zug aufgesprungen, augenscheinlich um zukünftige Hinrichtungen zu vermeiden.

„Seither geht die Rede, dass Wolf entmachtet werden soll, damit er den Politikern in Österreich mit seinen Fragen nicht mehr so lästig fallen kann. ORF-Manager Prantner, der auf einem FPÖ-Ticket zu seinem Posten kam, hat nun nachgelegt und gesagt, es sei "unzumutbar für einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wenn das TV-Studio wie ein Verhörraum oder eine Anklagebank wirkt". Im Kurier ist zu lesen, dem Vernehmen nach sei dieses Interview mit Wrabetz abgestimmt gewesen.“

Das ist wirklich ein Treppenwitz. Der Haussender von Donald Trump leistet sich jemanden, der „komplexe Sachverhalte und Widersprüche“ thematisiert. In Österreich wird dafür von interessierter Seite gegen einen Journalisten polemisiert, der in der Vergangenheit genau das gemacht hat. So gerät der ORF in den Verdacht, sogar im Vergleich zu Fox News journalistisch ins Hintertreffen zu geraten. Das muß man auch erst einmal schaffen.


Altpapierkorb

+++ Ein Thema wird uns bis zur Bundestagstagswahl sicherlich erhalten bleiben: Die Fahndung nach Fake News und deren Urhebern. Auf welche Abwege man dabei geraten kann, schildert der Bildblog. Er beschäftigt sich mit der Kritik von Correctiv an einer Aussage des FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner über die Zunahme der Einbruchskriminalität in Nordrhein-Westfalen. Es geht um die Interpretation der entsprechenden Kriminalstatistik. "Nicht falsch verstehen: Wir sind nicht der Meinung, dass man Christian Lindners Aussage nur auf dem einen Weg überprüfen kann. Man kann es auch so machen, wie „Correctiv“ es gemacht hat. Aber bevor man zum eindeutigen Faktencheck-Urteil „Komplett falsch“ kommt, sollte man seinen Lesern vielleicht doch klarmachen, dass die Auswahl, die man getroffen hat, eben nur eine Auswahl abbildet. Und dass bei diesem Vorgehen immer die Gefahr besteht, eine Statistik nur einseitig zu betrachten." Womit das Problem der Fake News Debatte wunderbar auf den Punkt gebracht wird. Es gibt zwar Falschaussagen, bisweilen auch Lügen genannt. Aber jenseits dessen wurden Fakten schon immer politisch interpretiert. Wer nur noch eine Interpretation zulässt, bekämpft somit nicht die Fake News. Er produziert selber welche.

+++ Der Tagesspiegel hat ein lesenswertes Portrait des französischen Unternehmers Patrick Drahi: „Als kaufsüchtiger Kabelnetz-Tycoon wäre Drahi in einem Medienranking allerdings relativ uninteressant, wenn er nicht mittlerweile auch im Medien- und Politikgeschäft mitmischen würde. So ist er durch SFR an der linken Zeitung „Libération“ und dem konservativen Magazin „L’Express“ beteiligt (an dessen Spitze er für eine Weile seinen ehemaligen Bankberater Bernard Mourad eingesetzt hatte) sowie an Frankreichs mittlerweile erfolgreichstem, aber nicht unumstrittenen Privatsender BFM TV. Mit diesen Medien unterstützt er zurzeit den französischen Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron, der Drahis Exbanker Mourad als Berater angeheuert hat. Das wäre so, als würde Telekom-Chef Timotheus Höttges die „taz“, den „Spiegel“ sowie den Fernsehsender n-tv kaufen und einen völligen Außenseiter als Kanzlerkandidaten unterstützen. In Deutschland eine – noch – undenkbare Konstellation.“

+++ Barack Obama hatte erstmals seit seinem Ausscheiden aus dem Amt einen öffentlichen Auftritt. „Mit ihm diskutieren sechs Studenten über bürgerliches Engagement. Als einer von ihnen meint, er sei in der 8. Klasse gewesen, als Obama 2008 zum Präsidenten gewählt wurde, sagt der 55-Jährige: „Kann ich das kurz sagen – ich bin alt.“ So alt kommt sich manchmal nicht nur ein früherer US-Präsident vor. Auf Horizont erfahren wir von den Bemühungen einiger Verlage, ein jüngeres Publikum zu erreichen: „Snapchat launcht heute mit den Partnern "Bild", Spiegel Online, Sky Sport und Vice offiziell eine deutschsprachige Discover-Plattform. Dabei handelt es sich um einen Bereich innerhalb der App, in dem ausgewählte Medienpartner ihre für Snapchat optimierten Inhalte für 24 Stunden bereitstellen und vermarkten können.“ Franz Sommerfeld erwähnte übrigens in seinem Artikel Hans-Joachim Kulenkampffs TV-Show „Einer wird gewinnen“. Das hatte durchaus etwas Nostaligisches. Wahrscheinlich wird dieser nicht seinen Weg auf die „Discover-Plattform“ finden. So ändern sich die Zeiten - und die Sehgewohnheiten.

+++ Dazu passen Meldungen über die Auflagenentwicklung der großen Print-Marken: Hier und hier.

+++ Dafür hat Thomas Gottschalk Twitter entdeckt. Wem noch ein Gottschalk-Foto in seiner Sammlung fehlen sollte, wird dort fündig. Ansonsten fehlte es zwar seiner Sonntagabend-Unterhaltung etwas an Reichweite. Aber er findet immerhin das Verständnis von Medienkritikern wie Oliver Kalkofe: „Egal wie niedlich die Kinder sein mögen und wie locker die Moderationen von Gottschalk vielleicht im Original waren - so eine von tauben Schimpansen in komplette Künstlichkeit kaputt geschnittene Stümperarbeit, in der sich absolut nichts mehr real oder echt anfühlt, hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Das haben weder Gottschalk noch die Kinder verdient." Na sowas, ist man versucht zu sagen.

+++ Mit Verständnis kann Armin Wolf in Österreichs politischer Klasse zwar nicht rechnen. Dafür beschäftigte sich die ORF-Talkshow „Im Zentrum“ mit den Wahlen in Frankreich. Ob das hilfreich gegen die dramatische Entpolitisierung gewesen war, können wir nicht beurteilen. Allerdings ist die TV-Kritik im Standard so informativ wie unterhaltsam: „Bei allen Differenzen nahe waren sich an diesem Abend auch zwei der letzten großen politischen TV-Alleinunterhalter. Josef Cap (SPÖ) und Harald Vilimsky (FPÖ) kommentierten das Geschehen in einer sehenswerten, zuvor x-fach geprobten Doppelconférence. Sie begannen mit einer Darbietung der jeweiligen Routinen, also Oberlippenschwitzen und Stirnfaltenrunzeln, und gingen hernach zum kulinarischen Teil ihres Programms über. Da ging es um Christian Kerns Vorwahlkampfgaudi als Pizzalieferant (Cap an Vilimsky: "Ich glaub, Sie wollen eine Pizza essen!"). Oder um harte und weiche Währung ("Wir kochen hier ja keine Eier!"). Verwirren ließ sich hiervon die Journalistin Joëlle Stolz, die das Bonmot einstreute, in Frankreich seien jetzt einmal die "weniger Korrupten" am Wort. Politologin Ulrike Guérot indes war fürs ORF-TV um gefühlte 400 km/h zu schnell dran.“

+++ In der Süddeutschen Zeitung gibt es ein Interview mit der amerikanischen Medienwissenschaftlerin Sophia McClennen. Es geht um das Phänomen, Satiresendungen für wichtiger zu halten als klassische journalistische Berichterstattung. Deren Qualität „hatte damals stark nachgelassen. Sie wurden sensationsgieriger, es gab bald im Fernsehen mehr Meinungen als Informationen und kritische Analysen. Und dann hatten wir 2016 diese extrem merkwürdige Wahl. Die Satiriker analysieren Trump besser als die klassischen Nachrichten.“ Wobei diese Analysen allerdings die Bereitschaft des Publikums voraussetzen, sie sich anzuhören. Das Problem hat auch die Medienwissenschaftlerin: „Es gibt Untersuchungen dazu, wieviele Republikaner und wie viele Demokraten sich Late-Night-Shows ansehen. Zumindest dieses spezielle Format scheint eher Menschen anzusprechen, die sich als unabhängig oder als links bezeichnen. Fox hat auch eine Satiresendung. Aber die ist nicht besonders witzig. Es gibt Studien, die belegen, dass Republikaner einige satirische Mittel - vor allem Ironie - nicht zu schätzen wissen. Sie denken stärker emotional als rational. Leider führt das auch dazu, dass sie sich wenig für Fakten interessieren und sich, wenn sie etwas Falsches glauben, auch nicht durch Beweise vom Gegenteil überzeugen lassen. Auf der Linken gibt es das auch, aber nicht im selben Ausmaß. Das ist sehr schlecht für die politische Entwicklung des Landes.“ Das liest sich wiederum selbst wie ein Satire. In Wirklichkeit ist die Bereitschaft, über sich selbst zu lachen, in allen politischen Lagern wohl eher die Ausnahme.

+++ Was heute auch wichtig zu sein scheint: Der #WeltPinguinTag und der #TagdesBaumes. Außerdem ist Ivanka Trump in Berlin. Angesichts dieser Auswahl wissen die Medien heute sicherlich nicht, wo sie ihre Prioritäten setzen sollen.

+++ Die hat dafür jetzt T-Online in der Personalentscheidung des Tages gesetzt. Der frühere Spiegel online Chefredakteur Florian Hamm wird in deren Newsroom Chefredakteur und Co-Geschäftsführer, so berichtet nicht nur Spiegel online.

Das Altpapier gibt es wieder am Dienstag. Natürlich am Mittwoch. So ist das mit den Gewohnheiten.

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