Verfluchtes Neuland

Verfluchtes Neuland
Youtube und Landesmedienanstalten. Das klingt wie: Thermomix und Faustkeil. Und das passt irgendwie nicht zusammen. Peter Tauber hält das Vorgehen der Medienwächter gegen Youtuber für nicht mehr zeitgemäß, vergisst dabei aber offenbar etwas gar nicht so Unwichtiges. Und ein Medienmanager hat endlich eine Lösung gefunden, um die Lokalzeitung vor der digitalen Konkurrenz zu retten - allerdings eine recht absurde.

Die Frage, warum der Fernsehschirm in der Nacht zu Mittwoch recht überraschend schwarz geworden ist, dürften die meisten inzwischen (vielleicht auch mithilfe des Altpapiers von gestern) geklärt haben. Das andere größere dort behandelte Rätsel beschäftigt uns weiter. 

Woher kommt der plötzliche Eifer der Landesmedienanstalten? 

Den Anstalten ist - das war hier schon ein paar Mal Thema - anscheinend plötzlich klar geworden, dass Youtube-Kanäle unter bestimmten Voraussetzungen durchaus so etwas wie Rundfunk sein können. Für den gibt es Vorschriften. Das geht nicht ohne Genehmigung. Wenn die nicht vorliegt, könnten in nächster Zeit weitere Bildschirme schwarz werden, und das ließe sich dann nicht mit einer neuen Empfangsbox beheben. 

Der CDU-Generalsekretär Peter Tauber kommentiert das in seinem Blog

„Deutsche Regulierungswut im digitalen Zeitalter. Anstatt Innovation zu nutzen, um mit einer ausgewogenen Deregulierung neue Angebote zu ermöglichen, verharrt man im alten Denken. Damit ich richtig verstanden werde: Es geht nicht um Wildwest oder die immer wieder befürchteten ‚rechtsfreien Räume‘. Es geht um klare und verständliche sowie niedrigschwellige Regeln, die das bewahren, was das Netz ausmacht: Jeder kann es nutzen. Jeder kann nicht nur empfangen, sondern auch senden.“

Tauber kommt zu dem Schluss: 

„Ich halte die von den Landesmedienanstalten gewählte Herangehensweise für völlig verfehlt und nicht zeitgemäß. Die von der ZAK vertretene Haltung wird den Entwicklungen unserer digitalen Gesellschaft in keiner Weise gerecht. In einer Zeit, in der etwa YouTuber aller Länder über eigene Internet-Kanäle ein grenzübergreifendes Millionenpublikum erreichen, mutet das Beharren auf einer Zulassung seitens der deutschen Medienanstalten völlig anachronistisch an.“

Torsten Kleinz macht Peter Tauber allerdings darauf aufmerksam, dass er, statt sich zu empören, auch einfach tätig werden könnte - oder jedenfalls seine Partei. 

„Was er (Tauber) dabei übersieht: Der Ball liegt in seinem eigenen Feld. Denn der Bund verhandelt schon seit 2014 mit den Ländern über die Neuregelungen im Bereich Internet/Rundfunk. Eigentlich sollten die Gesetzesänderungen noch vor der Bundestagswahl über die Bühne gehen.“

Auch Michael Hanfeld greift auf der FAZ-Medienseite (45 Cent bei Blendle) Taubers Beitrag auf. 

„‚Mit den Regulierungen der analogen Radio- und Fernsehepoche werden wir die Chancen und Herausforderungen des digitalen Zeitalters nicht nutzen beziehungsweise stemmen können.‘ Dem ist nichts hinzuzufügen. Der Rundfunkbegriff bedarf dringend einer Revision. Doch ist zu befürchten, dass die für die Medienpolitik zuständigen Bundesländer sich im Superwahljahr 2017 damit kaum befassen, sondern sich darauf beschränken werden, im Juli dem Netzwerkgesetz von Heiko Maas zuzustimmen.“

Zumindest ein Problem dürfte sich mit dem Feldzug gegen die Youtuber lösen lassen. Die Landesmedienanstalten sind sogar unter den Menschen, die von ihnen kontrolliert werden, relativ unbekannt. Und immerhin das ändert sich gerade

Der Kampfsport-Youtuber „Flying Uwe“ zum Beispiel hat gerade von der Existenz der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein erfahren. Stefan Winterbauer berichtet bei Meedia über dieses Erweckungserlebnis. Die Medienwächter hatten dem Youtuber geschrieben, weil er eigene Produkte in die Kamera gehalten hatte, ohne zu kenntlich zu machen, dass es sich um Werbung handelt. Darauf hin hatten sie ihm ein Bußgeld in Höhe von bis zu einer halben Million Euro in Aussicht gestellt. 

In einem Video macht „Flying Uwe“ sich nun zusammen mit seiner Assistentin über die Behörde lustig, weil die am Telefon offenbar irgendwas gesagt hatten wie: Wir sind uns da auch noch nicht so ganz sicher, weil es noch keine feste Regelung gibt. 

Das wirkt nun nicht besonders sympathisch, und wahrscheinlich ist es auch nicht so klug, denn im Zweifel sitzt so eine Behörde immer am längeren Hebel. Aber ich erwähne es hier aus einem anderen Grund, denn es belegt ganz gut, dass immer noch stimmt, was Torsten Kleinz vor fast drei Jahren zum Anlass des Medienforums Köln für Heise.de geschrieben hat - auch wenn das DVB-T2-Problem inzwischen gelöst ist. 

„Selten waren sich die Teilnehmer des Medienforums so einig: Das föderale System der Medienregulierung ist an seine Grenzen gestoßen. Tobias Schmid, Vorstandsvorsitzender des Verbands Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) und RTL-Manager, schildert die Lage drastisch: ‚Wir wissen nicht wie wir DVB-T2 umsetzen können, weil wir nicht miteinander reden dürfen‘, sagte Schmid angesichts der Entscheidungen der Kartellbehörden, die in den vergangenen Jahren viele branchenübergreifende Initiativen und Zusammenschlüsse gestoppt hatten. Gleichzeitig seien die Landesmedienanstalten damit beschäftigt zu untersuchen, ob ein Schokoriegel im ‚TV-Dschungelcamp‘ unzulässig präsentiert worden sei.“

 

(Nachtrag, 12.48 Uhr: Der oben zitierte Tobias Schmid, der damals noch den privaten Rundfunk vertrat, das ist der heutige Direktor der Landesmedienanstalt NRW, der nun auch das Internet gerne den staatlichen Rundfunkregeln unterwerfen möchte. Und wenn ich mir ansehe, mit welcher Intensität und Regelmäßigkeit mein Sohn mit seinen Freunden skypet, bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob er dafür streng genommen nicht auch eine Sendelizenz bräuchte. Wir werden das herausfinden. Danke jedenfalls für den Hinweis!) 

Leider bin ich nun immer noch nicht durch mit dem Thema, denn ich möchte noch das Interview auf der FAZ-Medienseite (45 Cent bei Blendle) erwähnen, das Axel Weidemann mit dem Medienrechtsexperten Christian Solmecke geführt hat. 

Solmecke sagt: 

„Das jetzige Einschreiten ist zwar eigentlich nur eine konsequente Umsetzung aktuell geltenden Rechts, dennoch muss der Vorgang aufgrund der bislang an den Tag gelegten Verhaltensweise der Landesmedienanstalten als Paradigmenwechsel bezeichnet werden. Dieses Vorgehen wird kein Einzelfall bleiben.“

Allerdings sagt er auch: 

„Unsere Fachanwälte gehen aber davon aus, dass es hier nicht zu einer massenhaften Beanstandung kommt, sondern grundsätzlich deutlich gemacht werden soll, dass auch im Internet kein rechtsfreier Raum existiert.“

Und was das Medienrecht angeht, ist er nicht allzu optimistisch, dass in der nächsten Zeit mit einer Änderung zu rechnen wäre. 

„Nachgedacht wird auch über eine europaweite Regelung im Hinblick auf einen Neuentwurf der Richtlinie über audiovisuelle Medien (AVMD). Doch dies ist derzeit alles noch in der Diskussion.“

[+++]

Nun aber endlich zu etwas anderem: Forderungen an einen modernen Lokaljournalismus. Diesmal von Ralf Freitag, früher unter anderem Chefredakteur des Delmenhorster Kreisblatts, heute Geschäftsführer Medien und Kommunikation Lippischen Zeitungsverlags. Freitag wird Anfang April einen Vortrag in Meschede halten, den die Zeitschrift Drehscheibe in gekürzter Form vorab veröffentlicht hat. Der Vortrag besteht aus sieben Thesen, die in der Tendenz alle nicht falsch sind, aber teilweise die in den Redaktionen deutlich werdenden Symptome beschreiben, ohne sich ausreichend den Ursachen zu widmen - und in einem Fall leider davon zeugen, dass der Verfasser nicht gut informiert ist. Es geht um These Nummer fünf, in der Freitag fordert, wir bräuchten „einen souveränen Journalismus, der sich über die Stärke der jeweiligen Redaktionen einer Zeitung definiert“. 

Das klingt gut, aber was dann folgt, macht leider deutlich, dass das hinter diesen Thesen stehende Denken dem Lokaljournalismus keine Zukunft bescheren wird, sondern eher ein schnelles Ende. 

„Neulich las ich ein Interview des Bonner General-Anzeigers mit Correctiv-Geschäftsführer David Schraven. Er forderte einmal mehr die Lokalzeitungen auf, sich bitte an der externen Suche nach Falschmeldungen auf Facebook zu beteiligen. Ich frage mich allen Ernstes, warum sich Lokalzeitungen daran beteiligen sollten, einem ihrer inzwischen größten Wettbewerber um Leser und Nutzer auch noch dabei zu helfen, sein zunehmend unseriöses Image zu nehmen.“

Der Inhalt dieser Forderung ist das eine. Das dahinter deutlich werdende Verständnis von Netzwerken wie Facebook das andere. Ich möchte dem das eine knappe Woche alte Ergebnis dieser Studie gegenüberstellen. 

„Laut Mediengewichtungsstudie nutzen täglich 20,3 Millionen (29 Prozent) das Netz zur Information. 7,75 Millionen (11 Prozent) von ihnen nutzen Facebook zu Informationszwecken. Von diesen wiederum informieren sich drei Viertel durch ‚professionelle Beiträge‘ – also im Wesentlichen durch Infos, die Journalisten klassischer Medien erstellen.“

Eine Lokalzeitung kann Facebook als Konkurrenten betrachten, weil Nutzer natürlich nicht gleichzeitig auf der Website der Lippischen Landeszeitung und in der Facebook-App nach Informationen suchen können. Aber wenn man einen Blick auf die Website der Lippischen Landeszeitung wirft, versteht man auf Anhieb, warum Nutzer eher dazu tendieren, die freie Zeit mit der Facebook-App zu verbringen. Und dann müsste der Gedanke doch ein anderer sein. Wenn die Leute auch ihre Lokalnachrichten über Facebook beziehen, wäre es ja vielleicht nicht so schlecht, wenn sie in dem Moment, in dem sie bei Facebook auf eine Lokalnachricht der Lippischen Landeszeitung stoßen, nicht schon im Hinterkopf hätten, dass bei Facebook eh nur Falschmeldungen im Umlauf sind. 

Aber beim Weiterlesen stellt man fest: Die Lippische Landeszeitung hat da eine ganz andere Strategie

„Für mich ist Facebook nichts weiter als die digitale Fortsetzung der Kneipentheke, die heute leider dadurch, dass kaum noch jemand zum Feierabendbier in die Kneipe geht, ihre Funktion im realen Leben verloren hat. (…) Und dann gab es noch einen Barkeeper, der auch schon mal eingriff, wenn jemand aggressiv wurde und rumpöbelte. Aber es war ansonsten ein freier, manchmal auch rechtsfreier Raum des Sabbelns – und jeder wusste das. Und wir müssen es hinkriegen, dass wenigstens den meisten Menschen klar wird, dass Facebook nichts anderes ist.“

Auch im Jahr 2017 gibt es das also noch. Wie geht man als Lokalzeitung mit den neuen Marktbedingungen um? Man redet sie klein. Natürlich. Die Leute werden das schon verstehen. Man weiß gar nicht mehr, was man da sagen soll.

Ralf Freitag findet jedenfalls: 

„Nein, wir sollten Facebook nicht helfen, seriöser zu werden, sondern unseren Leserinnen und Lesern eher klar machen, was Facebook ist – ein Quatschraum, nicht mehr und nicht weniger.“


Altpapierkorb

+++ Hannah Suppa wird Chefredakteurin der Märkischen Allgemeinen. Und mindestens genauso bemerkenswert wie die Tatsache, dass sie erst 33 Jahre alt ist, ist leider immer noch der Umstand, dass sie als Frau an der Spitze eines Regionalverlags steht. Hier der Bericht bei Meedia

+++ Warum Christian Lindner als Chefredakteur der Rhein-Zeitung gehen musste, ist weiter nicht so ganz klar. In einer epd-Meldung (im Moment nicht online) ist zu lesen, dass Verleger Walterpeter Twer dem SWR den Satz gesagt hat: „Es muss schon etwas vorgefallen sein, so ohne weiteres wechselt man keinen Chefredakteur.“ Für mein Gefühl hätte er den Satz besser weggelassen, denn er klingt nicht nach einer Meinungsverschiedenheit, sondern deutet eher auf eine Verfehlung Lindners hin. Und so ein Anschein klebt ja doch sehr. Lindners Nachfolger steht inzwischen jedenfalls fest. Es wird, wie Bülend Ürük für Kress schreibt, sein bisheriger Stellvertreter Peter Burger. 

+++ Das epd-Interview mit Oliver Hirschbiegel (Altpapier) ist inzwischen online zu finden.

+++ Kurt Sagatz hat für den Tagesspiegel mit Franka Potente über die neue Amazon-Prime-Serie „Taboo“ gesprochen, in der sie eine - das sind ihre eigenen Worte - „Puffmutter in den Londoner Docks“ spielt. Unter anderem verrät sie, welchen Unterschied es macht, ob fürs Fernsehen oder fürs Kino produziert wird: Als Schauspieler muss man bei Fernsehproduktionen nicht so lange warten. „Ich weiß noch damals bei „Die Bourne-Identität“ mit Matt Damon, da mussten wir zum Teil Stunden warten, bis etwas eingeleuchtet war. Im Fernsehen fließt alles schneller.“ Die Serie startet am Freitag.

+++ Fast die komplette SZ-Medienseite besteht heute aus einem Gespräch, das Cornelius Pollmer mit dem Gag-Schreiber Micky Beisenherz geführt hat. Es geht, natürlich, um Humor und das enge Korsett, in dem man sich als Witzemacher bewegt, wenn man Anfeindungen möglich vermeiden möchte. Wenn Micky Beisenherz Recht hat, ist dieses Korsett so eng, dass es eh gar nicht passt. Daher sagt er: „Es ist ja gerade das Wesen des Humors, es eben nicht allen recht zu machen, der Komiker darf piksen, und er darf meinetwegen auch mal knietief in der Scheiße stehen. Wenn der Applaus trotzdem lauter ist als das Geschrei, dann hat er etwas richtig gemacht. Und wenn wir es nicht machen, wer denn sonst? Martin Schulz kann ja jetzt nicht alles übernehmen.

+++ Ebenfalls auf der SZ-Medienseite kündigt Karoline Meta-Beisel die Serie „The Discovery“ an, die am Freitag bei Netflix startet. Die Idee ist sehr interessant: „Seit ein Forscher klare Hinweise für das Leben nach dem Tod gefunden hat, begehen die Menschen in dem Film The Discovery zu Hunderttausenden Suizid, voller Hoffnung auf ein besseres Leben in der nächsten Runde.“ Was man allerdings vor der Entscheidung bedenken sollte: In Zeiten von Fake News ist die Idee auch recht gefährlich. Karoline Meta-Beisel gefällt’s zudem nicht so: ‚(…) die große Auflösung nach dem langen Vorlauf wird nur jene Zuschauer überraschen, die noch nie von einem schlau konstruierten Science-Fiction-Film in die Irre geführt worden sind, weder in diesem noch in einem vorherigen Leben.’“ +++ Dazu passend, hier noch mal der Hinweis auf den Text von Alexander Menden auf der SZ-Medienseite vom Mittwoch, in dem es darum geht, dass ein Leben nach dem Tod für Zeitungen durchaus vorstellbar ist. Hoffentlich wird das von den Zeitungen nicht missverstanden. 

+++ Isin Toymaz beschwert sich im Kress-Interview mit Frank Hauke-Steller darüber, dass deutsche Medien immer nur über Deniz Yücel berichten, wo doch insgesamt 150 Journalisten in türkischen Gefängnissen sitzen. +++ Das stimmt, vorher allerdings noch einmal zu Deniz Yücel. Dessen Anwälte gehen jetzt vors türkische Verfassungsgericht, wie die Welt berichtet

+++ Stefan Niggemeier geht für Übermedien der Behauptung nach, man müsse ausländische Medien lesen, um etwas über die Herkunft von Tätern zu erfahren. Das hatte Jochen Heistermann in den Verschwörungsschmierblock „Achse des Guten“ geschrieben. In von ihm selbst genannten Fällen stimmt es allerdings nicht. Stefan Niggemeier: „Sein (Heistermanns) Urteil über die deutschen Medien steht so fest wie das über Menschen mit bestimmten Vornamen und bestimmten Religionen. Vermutlich ist es durch Fakten nicht zu erschüttern."

+++ Eine gute Nachricht, für alle, die schon auf der Suche nach einer Software waren, mit deren Hilfe man Filter umgehen kann, die bestimmte Inhalte beim Hochladen heraussieben (Altpapier vom Dienstag). Solche Filter wird es wohl doch nicht geben - oder jedenfalls werden deutsche Gesetze sie nicht vorschreiben. Heiko Maas hat die entsprechenden Teile in seinem Gesetzesentwurf ändern lassen, wie Spiegel Online vermeldet

+++ Die Polizei in Stade sucht einen Räuber mithilfe eines Phaontombilds. Aber der Mann auf dem Foto ist aller Wahrscheinlichkeit nach nicht der gesuchte Räuber. Es ist der Rapper Bushido. Moritz Tschermak hat die Entstehung des Bildes für BILDblog rekonstruiert.  

+++ Und vielleicht noch ein Fernsehtipp für heute Abend. Michael Hanfeld schreibt auf der FAZ-Medienseite über „Nord bei Nordwest“, einen Krimi mit einer Tierärztin und einer Polizistin. Der Film scheint so irgendwie alles zu sein: „Zum Heimatfilm und Krimi kommt in ‚Nord bei Nordwest‘ also noch der Spionagethriller, für den insbesondere das Verhältnis zwischen Lona Vogt und ihrem Vater eine Rolle spielt und der ein paar witzige und knallharte Wendungen nimmt.“ Zu sehen am heutigen und am nächsten Donnerstag in der ARD. 

Neues Altpapier gibt es am Freitag. 

Offenlegung:
Ich habe eine Kolumne bei BILDblog und arbeite gelegentlich für Übermedien. 

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