Ein Lob der Korruption

Ein Lob der Korruption
Wird die künftige Chefredakteurin der Bild-Zeitung ihrem Vorgänger treu ergeben sein? Ergibt das geplante Modell mit einem Superchefredakteur Sinn? Außerdem: Recherchen der ARD bewirken staatsanwaltschaftliche Ermittlungen in Sachen illegaler Waffenhandel. Der Chefredakteur des HR liefert den bisher peinlichsten „Tagesthemen“-Kommentar des Jahres. Nicht zuletzt: das „Grundübel“ des „aktuellen Aufhängers“.

Hans Leyendecker hat nicht nur ein Faible für investigative Recherche, sondern auch fürs Folkloristische.

„Diekmann ist gebürtiger Ostwestfale. Ein großer Einseifer, aber andererseits, wie manche Ostwestfalen, auch hart im Nehmen“,

schreibt er heute im heutigen SZ-Porträt über den aus Bielefeld stammenden künftigen Ex-Chefredakteur der Bild-Zeitung bzw. künftigen Ober- bzw. Überchefredakteur der Bild-Gruppe.

Derlei Füllmaterialsätze sind Symptome dafür, dass sich die gestern vom Springer-Verlag verkündete Entscheidung, diesem Einseifer die „gesamte Markensteuerung aller Bild-Angebote, die publizistische Ausrichtung sowie Weiterentwicklung der Bild-Marken“ und nicht zuletzt die „die Führung der Chefredakteure“ zu überantworten, vielleicht noch nicht so richtig einschätzen lässt.

„Wurde Diekmann jetzt ‚befördert‘ oder wurde er ‚weggelobt‘?“ 

lautet eine der entscheidenden Fragen in den Worten Leyendeckers. Eine andere wäre (obwohl das nun meine allergeringste Sorge ist): Ist das Modell mit einer Art Chefredakteursführer überhaupt sinnvoll?  

Diekmanns Position sei „gestärkt“, er sitze nun den anderen Chefredakteuren der sog. roten Gruppe „im Nacken“, meint Ulrike Simon in der Badischen Zeitung. Kurzer historischer Exkurs: In den 1960er Jahren gab es im Verlag einen sog. redaktionellen Beirat, „einen hauptsächlich von Chefredakteuren gebildeten Exekutivstab, der Springer als politische Programmier-Zentrale für die Redaktionen seiner Blätter dient(e)“ (Der Spiegel 1968 bzw. Spezial-Altpapier von Ende 2014). Ihm stand Horst Mahnke vor, der über SS, SD, Reichssicherheitshauptamt und den Spiegel zu Springer gekommen war.

Der Historiker Peter Hoeres schreibt dazu in seinem 2010 erschienenen Aufsatz „Außenpolitik, Öffentlichkeit, öffentliche Meinung. Deutsche Streitfälle in den ‚langen 1960er Jahren‘‘“ (PDF):

„In einer Phase zunehmender Kritik und Agitation gegen Springer war Mahnke für die Gegenstrategie zuständig. Allerdings wurde aus dem Redaktionellen Beirat keine Super-Chefredaktion für die Springer-Zeitungen. Vielleicht hatte dies Mahnke zeitweilig vorgeschwebt, aber im Klima der anschwellenden Kritik an Springers ‚Gleichschaltung‘ riet auch Mahnke im Juni 1967 von einem solchen Schritt ab.“

Ein entfernter Vergleich - wohlgemerkt: ein entfernter, zum Beispiel, weil das erwähnte Gremium für alle Springer-Zeitungen zuständig war - schadet an dieser Stelle nicht: Für eine Art „Gegenstrategie“ ist Diekmann in seiner Funktion als twitternder „Chef-Troll“ (Zeit Online neulich) ja schon länger zuständig. Und: Vor einem halben Jahrhundert scheint das Modell des Superchefredakteurs nicht funktioniert zu haben.

Ende des Exkurses. In dem bereits zitierten Leyendecker-Text findet auch eine berühmt gewordenen „Fehleinschätzung“ Diekmanns Erwähnung. Es handelt sich um jenen bestenfalls tölpelhaft zu nennenden Anti-FC-St.-Pauli-Tweet, mit dem er de facto eine Marketing-Aktion des eigenen Hauses torpedierte, was ebd. naturgemäß nicht gut ankam („Spricht man mit Leuten von der Bild, ist Scham rauszuhören“, siehe den oben schon zitierten Zeit-Online-Text).

Ulrike Simon weist darüber hinaus darauf hin, dass Diekmann „schwer vermittelbar“ wäre jenseits des Biotops, in dem er schon eine halbe Ewigkeit bzw. „seit 1985 – mit einer zweijährigen Unterbrechung“ (faz.net) zugange ist. Außerdem, so Simon, sei es „zumindest erwägenswert“, dass der „außergewöhnliche“ Auflagenschwund - minus 230.000 im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - „mit dem Chefredakteur zusammenhängen könnte“.

Die letzten beiden Zitate Simons stehen i.Ü. nicht in der oben zitierten Fassung der Badischen Zeitung, sondern in einer der HAZ, die es nicht für umme gibt. 

Und was ist nun eigentlich die Koch für eine, die Diekmann nachfolgt? Anne Fromm schreibt in der taz:

„Öffentlich ist die in Bonn aufgewachsene Journalistin bislang kaum aufgefallen: Nicht einmal Wikipedia kannte Tanit Koch, bis Springer am Donnerstag die Personalie bekannt gab. Erst kurz nach der Mitteilung bekam sie ihren ersten Eintrag in dem Onlinelexikon.“

Simon schreibt:

„Koch sei Diekmann ergeben, formuliert es einer, der die Machtverhältnisse bei Bild gut kennt.“

Und Sonja Alvarez (Tagesspiegel)

„Sicher wird die Bild auch unter Tanit Koch weiter polarisieren, vielleicht aber mit weniger ‚Hau drauf.‘“

Bemerkenswert unterkomplex ist die Reaktion von ProQuote. Die Maxime der Organisation scheint zu sein: So verachtenswert eine Führungsposition auch sein mag, Hauptsache, eine Frau darf sich die Hände schmutzig machen.

Auf der FAZ-Medienseite kommt die Personalie Diekmann/Koch heute nur am Rande vor, es dominiert ein aber irgendwie zum Thema Bild-Zeitung passendes Interview - eines mit Günter Wallraff, der dort unter anderem etwas über seine einstige Rolle als Bild-Handlanger Hans Esser erzählt („Das war wie eine freiwillige Gehirnwäsche“). In Leyendeckers Text kommt Wallraff auch vor, weil er, also Wallraff jetzt, wohl hin und wieder mal mit Diekmann geklönt hat.

[+++] Bleiben wir beim Boulevard: Wolfgang Michal stellt in einem Beitrag für die Jubiläumsausgabe des Freitag - gefeiert wird der 25. Geburtstag - fest:

„Der Strukturwandel der Öffentlichkeit ist anders verlaufen als gedacht. Die Euphoriker des Internets haben es nur zu spät bemerkt.“ 

Zu den „Tendenzen“, die diesen „Wandel befördert haben“, zählt Michal folgende:

„Der Boulevard ist zur alles dominierenden Öffentlichkeit geworden, von Twitter über Facebook bis zu Youtube und Buzzfeed. Die Webseite der Bild-Zeitung zieht heute täglich so viele Besucher an wie 30.000 gut besuchte Blogs zusammen. Die Webseite des Freitag erreicht nur 0,4 Prozent der Leser von bild.de. Die Folge ist eine deutliche Absenkung des Öffentlichkeits-Niveaus durch das Internet. Das Einzige, was steigt, ist die Kampagnenfähigkeit der Medien und ihre Anfälligkeit für Herdentriebe aller Art.“

[+++]  Mit einem in den Medien verbreiteten Herdentrieb befasst sich auch Elke Wittich (Prinzessinnenreporter), es geht um das „Grundübel“ des „aktuellen Aufhängers“ bzw. um die nicht wenigen Redakteure, die bei einem Themenvorschlag nach dem „aktuellen Aufhänger“ fragen, damit aber oft, so Wittich, „Öh, auf Spiegel Online ist das aber grad kein Thema“ meinen.

„In der Praxis sieht das so aus: Man bietet ein nicht aktuelles, weil nicht auf Spiegel Online erschienenes Thema an. Das umgehend abgelehnt wird, weil es nicht aktuell, also nicht auf Spiegel Online erschienen ist. Drei Tage später – bei SpOn wurde das Thema schließlich nun doch behandelt – bekommt man im günstigsten Fall die Mitteilung, dass man den nunmehr brandaktuellen Text doch machen soll. Im ungünstigsten Fall hat sich der Redakteur dazu entscheiden, eine dpa-Meldung mit vielen Verweisen auf das, was Spiegel Online berichtete, zu nehmen, weil aktuell und Klickzahlen.“

[+++] Der Bundesrat beschäftigt sich heute mit dem Thema Vorratsdatenspeicherung (Spiegel Online), und falls jene Mitglieder, die das Altpapier lesen - na gut, unsere Scherze waren auch schon mal besser -, noch Zeit für Lektüre haben, bevor das Thema auf die Tagesordnung kommt: Für das Medienmagazin journalist hat sich Daniel Moßbrucker einem Selbstexperiment unterworfen. Er

„hat sich selbst überwacht. Er sammelte über Wochen alle Daten, die er bei einer Recherche für die ARD-Börsenredaktion hinterließ. Im journalist zeigt Moßbrucker, wie er dabei vorgegangen ist. Sein Beispiel macht deutlich, wie gefährlich die Vorratsdatenspeicherung für den Informantenschutz ist – und dass sich Journalisten im Umgang mit Whistleblowern den Mechanismen der digitalen Welt fügen müssen.“

Weiteres zum Thema: eine Einschätzung des journalist-Chefredakteurs Matthias Daniel zu Moßbruckers Selbstversuch sowie Näheres zur Entscheidung Schleswig-Holsteins, für eine Anrufung des Vermittlungsausschusses zu stimmen. Dass Thüringen dies auch plant, ist Aufhänger des eben schon verlinkten SpOn-Artikels.

[+++] Michael Hanfeld, der für seine Medienseite das erwähnte Interview mit Günter Wallraff geführt hat, ist heute auch auf der Seite 1 im Großeinsatz, er geißelt dort den „Willkommens-Journalismus“, den ARD und ZDF „im Augenblick betreiben“. Dieser spiele, so seine These, den „Fremdenfeinden in die Hände, die bei Pegida mitmarschieren“. Meine These wäre ja eher, dass die Pegida-Mitmarschierer gestärkt werden durch zum Beispiel jenen Bockumsgesang, der heute direkt über Hanfelds Text steht. 

Interessant ist noch was anderes: Die Heftigkeit der derzeitigen Hanfeldschen Kritik (siehe auch diese von neulich, zitiert im Altpapier) erinnert an die Zeiten, als die konservativen Medien diverse ARD-Sender mit dem Etikett „Rotfunk“ belegten. Tja, den Rotfunk gibt es nun nicht mehr, er ist zum Schwarzfunk bzw. Merkelfunk geworden, und nun steht man vor dem Problem, die Merkel-Kritiker farblich einzuordnen. Hm, man könnte es mal mit „dunkelschwarz“ probieren.

Was nicht heißt, dass wir ein Problem haben mit heftiger Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen. Irgendwo in dem Bundesland, in dem die FAZ erscheint, lebt ein Zweibeiner, der so unbekannt ist, dass tagesschau.de seinen Namen falsch schreibt, der aber keineswegs unmächtig ist innerhalb der ARD, schließlich ist er Chefredakteur des HR-Fernsehens. Alois Theisen (tagesschau.de nennt ihn Theissen) heißt der Mann, und am Dienstag hat er in den "Tagesthemen" einen denkwürdigen Kommentar zum Thema DFB-Skandal performt, der den Wunsch aufkommen lässt, es werde bundesweit künftig Katastrophenalarm ausgelöst, sollte sich dieser Sportsfreund jemals wieder in der Nähe einer Kamera aufhalten. Gegen Ende des Kommentars sagt er, die viel zitierten 6,7 Millionen Euro (über die man mittlerweile genug weiß, nur noch nicht, wo genau sie gelandet sind, siehe hier und hier) seien „gut angelegt“ gewesen, und zwar „jeder Cent“. Hier heißt also, das kann man nüchtern feststellen, eine öffentlich-rechtliche Führungskraft eine Korruptionszahlung gut. Kommt vermutlich selten vor.

[+++] Lob für die ARD soll heute aber auch nicht fehlen. 

„Werden ein Spielfilm und andere TV-Beiträge über illegalen Waffenhandel Einfluss nehmen können auf staatsanwaltschaftliche Ermittlungen?“

lautete eine in diesem Theater vor einigen Wochen formulierte Frage. Die Antwort lautet jetzt: Ja. Um es detaillierter und mit dem BR zu sagen:

„Der Export von Kriegswaffen durch Heckler & Koch wurde vom zuständigen Wirtschaftsministerium selbst dann weiter genehmigt, als das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle längst Unregelmäßigkeiten gemeldet hat. Das haben exklusive Recherchen von Daniel Harrich vom BR/SWR-Rechercheteam ergeben. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat deshalb gegen sechs Personen Anklage erhoben. Sie wirft ihnen einen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontroll- und Außenwirtschaftsgesetz vor.“

Auch die taz, die von „Recherchen der taz und des SWR“ spricht, hat wohl dazu beigetragen, dass nach „fünfeinhalb Jahren“ sich nun diverse Finsterlinge vor Gericht verantworten müssen. Dass Journalisten Derartiges bewirken, ist ja keineswegs Alltag.


Altpapierkorb

+++ Olaf Sundermeyer verdanke ich den via Facebook lancierten Hinweis, dass die Lokalchefin der Sächsischen Zeitung in Großenhain/Landkreis Meißen über die Resonanz für eine AfD-Veranstaltung ebd. geschrieben hat: „Ob es nun 800 Leute waren, die Frauke Petry schätzte oder 500, wie die Polizei meinte – beide hatten wohl mit mehr Publikum gerechnet. Und man möchte wirklich hoffen, dass es König Fußball war, der den Zulauf im Vergleich zu den Vorstationen der AfD-Herbsttour etwas in Grenzen hielt.“ Veröffentlicht wurde der Text am Donnerstag, die Zeitung, die zu 60 Prozent G+J und zu 40 Prozent der SPD-Holding ddvg gehört, hat ihn aber mittlerweile offenbar gelöscht. Teilweise rekonstruierbar ist er aber noch.

+++ Mit den falschen Zahlen, mit denen negativ auf alleinstehende männliche Flüchtlinge fixierte Zeitgenossen aus dem Politik- und Medienbetrieb arbeiten, befasst sich der Bildblog

+++ Die Zeit hat ein neues Ressort („Z - Zeit zum Entdecken“). „Nichts gegen leichte Themen“, meint Anne Fromm (taz), aber dass man „für das neue Ressort einige der besten ReporterInnen zusammengesteckt hat“, merke man eher nicht. 

+++ Die taz Nord berichtet, dass der Hamburger Radiosender FSK beim örtlichen „Verwaltungsgericht Klage gegen die Hamburger Innenbehörde eingereicht“ hat. Es geht um die Verletzung der Rundfunkfreiheit durch einen in der Redaktion des Senders tätigen weiblichen Polizeispitzel. Siehe auch die Pressemitteilung von FSK und diverse Altpapiere, etwa dieses.

+++ Konstantina Vassiliou-Enz, Geschäftsführerin der Neuen deutschen Medienmacher, schreibt im Tagesspiegel über die bisherige Wirkung des von ihrer Organisation herausgebrachten und mittlerweile in der dritten Auflage zu habenden Glossars, das „Formulierungshilfen für die Berichterstattung im Einwanderungsland“ liefert.

+++ „Mit Pegida reden?“ Geht nicht, meint Georg Seeßlen in seinem Blog (der Text erschien vorher im Freitag): „Wer mit Pegida-Anhängern auf eine demokratische Weise sprechen wollte, müsste ihre Parolen, ihre hetzerischen Narrative, den Jubel zu den verbalen Attacken ihrer Rednerinnen und Redner ernst nehmen. Das hieße aber, mit jemandem reden, der die Basis humanistischer und demokratischer Kultur dezidiert verlassen hat. Das Gespräch würde sich wegen der schieren Bösartigkeit eines Gesprächspartners verbieten (...) Umgekehrt wäre ein Gespräch mit Pegida-Anhängern nur dann sinnvoll, wenn diese wiederum bereit wären, ihr demokratisches Gegenüber als gleichberechtigt politisch ernst zu nehmen. Die Rhetorik und Inszenierung der Pegida-Aufmärsche lässt indes keinen Zweifel daran, dass genau das nicht der Fall ist."

+++ Die Jüdische Allgemeine befasst sich mit der fünften Staffel von „Homeland“, weil darin „jüdische Figuren, Israel und der Nahostkonflikt eine größere Rolle denn je spielen“.

+++ Fünf Publizisten wurden in diesem Jahr bisher in Bangladesch „von Islamisten mit Macheten zu Tode gehackt, weil sie religiösen Fundamentalismus kritisierten und für eine säkulare Gesellschaft eintraten“, berichtet Frederik Schindler in der Jungle World.

+++ In der Medienkorrespondenz übt Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien und Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), Kritik an der Novelle des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV), die zum 1. Oktober 2016 in Kraft treten soll. Sie gehe teilweise nicht weit genug und führt zu einer nicht wünschenswerten Liberalisierung von Programmankündigungen. Die aktuellen Bestrebungen des Bundes, den Jugendmedienschutz für den Bereich der Telemedien und des Rundfunks im Jugendschutzgesetz zu regeln, ohne Lösungen für die drängenden Probleme der Medienkonvergenz und der Internationalität anzubieten, lassen des Schluss zu, dass ausschließlich bestehende Kompetenzen und Zuständigkeiten auf den Bund und die Obersten Landesjugendbehörden verlagert werden sollen. Regelungen zur Länderaufgabe Rundfunk ins Jugendschutzgesetz des Bundes aufzunehmen, wirft zumindest auch die Frage nach der Verfassungsmäßigkeit auf“.

+++ Die Medienkorrespondenz greift darüber hinaus die derzeit im Düsseldorfer Landtag stattfindende Debatte über die künftige Finanzausstattung des Grimme-Instituts auf.

+++ Und zum Schluss Reklame in großer eigener Sache. Das Altpapier wird in diesen Tagen 15 Jahre alt, weshalb wir ab Mitte übernächster Woche zehn Tage lang Gastautoren den Laden werden schmeißen lassen. Das allererste Altpapier sah übrigens so aus.

Neues Altpapier gibt es wieder am Montag.

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