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Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf Händen tragen.
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Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen.
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Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
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Auf dich habe ich mich verlassen vom Mutterleib an; du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.
Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Siehe, Gott steht mir bei, der Herr erhält mein Leben.
Wer (aber) auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.
Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.
Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.
HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Meine Seele hängt an dir; deine rechte Hand hält mich.
In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
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