Alle Ergebnisse zu Der Holocaust und die Opfer des NS-Terrors

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Der Künstler Gunter Demnig in seiner Werkstatt in Alsfeld-Elbenrod
Carina Dobra
epd
"Die Stolpersteine sind mein Lebenswerk"
Dieses Frühjahr sollen es 100.000 Stolpersteine sein, die Gunter Demnig seit dem offiziellen Start des Projekts in den 90er Jahren verlegt hat. Von Routine aber keine Spur.
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Wolfgang Schäuble spricht im Bundestag
Elisa Makowski
epd
Bundestag gedenkt erstmals queerer Opfer
Erstmals erinnert der Bundestag in seiner Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus an die Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgt wurden. Eine späte Genugtuung für die Community - Überlebende gibt es keine mehr.
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Grab von Oskar Schindler
Gabriele Ingenthron
epd
Historikerin erinnert ans Ehepaar Schindler
Den Film "Schindlers Liste" kennen viele - doch wie ging die Geschichte des Juden rettenden Ehepaares weiter? Erika Rosenberg, Tochter von Holocaust-Überlebenden, hat über Oskar und Emilie Schindler geforscht.
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Charlotte Knobloch im Jahr 2012
Christiane Ried
epd
Durch Widerstände angespornt
Sie ist eines der bekanntesten Gesichter des Judentums in Deutschland: Charlotte Knobloch. Seit Jahrzehnten kämpft sie gegen Antisemitismus und für ein Judentum in der Mitte der Gesellschaft. Nun (29.9.) wird die Münchnerin 90 Jahre alt.
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Pfarrer Dirk Dempewolf vor Mauer beim ehemaligen Militärschießplatz im Wald von Haunstetten
Timo Lechner
epd
Die fast vergessenen Toten von der Heide
Seit fast 40 Jahren schon ist der Militärschießplatz Haunstetten bei Augsburg geschlossen - die Natur erobert ihn sich seither zurück. Auch die sogenannte Schießplatzheide, dort gibt es nun auch einen Erinnerungsort für Opfer des NS-Regimes
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Steinmeier spricht für ermordete Sinti und Roma
epd
Steinmeier beklagt Diskriminierung von Sinti und Roma
Sinti und Roma leiden weiterhin europaweit an Ausgrenzung. Zum Jahrestag der Einweihung des Denkmals für die ermordeten Sinti und Roma in Berlin kritisierte Bundespräsident Steinmeier die Diskriminierung der Minderheit.
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Der Nebel der Normalisierung
Über Antisemitismus wird im Zusammenhang mit der documenta heftig diskutiert. Ist die Schoah ein singuläres Verbrechen? Auch das Kino tut sich schwer, eine Position zu finden, meint Georg Seeßlen.
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Archivar Daniel Burger, Leiter des Staatsarchiv Christian Kruse und Daniel Schönwald vom landeskirchlichen Archiv
Jutta Olschewski
epd
Sechs banale Zeilen bedeuten Verbannung
Das hört sich erstmal staubig an: Zwei Archive tun sich zusammen und legen Schriftstücke in Vitrinen. Doch alle Akten erzählen Geschichten von Menschen - eine gemeinsam Schau des landeskirchlichen Archivs und des Staatsarchivs in Nürnberg.
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Besucher in der "Halle der Namen" in der Gedenkstaette Yad Vashem
epd
Yad Vashem ehrt Pastorenehepaar
Der Lübecker Pastor Wilhelm Jannasch und seine Frau Elisabeth haben während der NS-Zeit Juden und Christen jüdischer Herkunft das Leben gerettet. Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrt sie nun als "Gerechte unter den Völkern".
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"Judenssau" Plastik im Dom Brandenburg
Yvonne Jennerjahn
epd
"Diskriminierende Darstellungen aufarbeiten"
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz plant ein Verbot der Nutzung von Gegenständen mit antisemitischen und nationalsozialistischen Darstellungen in ihren Gottesdiensten und im liturgischen Raum.
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