Weder Südafrika noch Griechenland hätten nach einer WM beziehungsweise Olympischen Spielen von einer nachhaltigen wirtschaftlichen Wirkung profitiert, sagte Felmberg der in Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein erscheinenden "Evangelischen Zeitung".: "Es ist wichtig dass die grundsätzlichen sozialen Probleme gelöst werden."
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Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 vom 12. Juni bis 13. Juli könne höchstens ein Katalysator sein, sagte Felmberg. Die WM habe allerdings auf die Proteste der Brasilianer aufmerksam gemacht: "Das wütende Gesicht der Bevölkerung ist uns in den letzten Monaten immer wieder begegnet." Das sei gut, denn die mangelnde Gesundheitsfürsorge, die schlechte Schulausbildung und zu teure öffentliche Verkehrsmittel seien grundsätzliche Schwierigkeiten in dem Land.