Nach seinem derzeitigen privaten Rom-Besuch werde er weiter im niederbayerischen Kloster Metten bleiben, berichtete die "Passauer Neue Presse" (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Vatikankreise.
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Papst Franziskus hatte Tebartz-van Elst im Oktober nach heftiger öffentlicher Kritik an den hohen Baukosten für seinen neuen Amtssitz und innerkirchlicher Kritik an seinem Führungsstil vorläufig vom Dienst beurlaubt. Tebartz-van Elst zog sich daraufhin ins Kloster Metten zurück.
Laut den Vatikankreisen solle sein Aufenthalt in der niederbayerischen Benediktinerabtei andauern, bis eine von der Deutschen Bischofskonferenz eingesetzte Kommission Ergebnisse zu dem umstrittenen Bauprojekt auf dem Limburger Domberg vorlegen wird, berichtete die "Passauer Neue Presse".