Diejenigen, "die auf einen gerechten Frieden hoffen", sollen beten sowie friedliche Aktionen organisieren, um ein gemeinsames internationales Zeugnis abzulegen.
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Die internationale kirchliche Aktionswoche setze sich für Gerechtigkeit für die Palästinenser ein, "damit sowohl Israelis als auch Palästinenser endlich in Frieden leben können", hieß es weiter.
Seit inzwischen mehr als 60 Jahren sei "die Teilung Palästinas für die Menschen zu einem Alptraum ohne Ende geworden. Mehr als 40 Jahre sind vergangen seit die Besetzung Ost-Jerusalems, des Westjordanlandes und des Gazastreifens die Vorstellung von einem Land, in dem zwei Völkern friedlich zusammenleben, zunichte machten".
Die Mitgliedskirchen des ÖRK repräsentieren rund 560 Millionen Gläubige. Die katholische Kirche gehört dem Verband nicht an.