Zudem wählte die Mitgliederversammlung in Mainz den Vorstandsbeirat: Ihm gehören Rabbiner Jaron Engelmayer (Köln), Rabbiner Arie Folger (München), Rabbiner Yehuda Pushkin aus Esslingen und Rabbiner Julien-Chaim Soussan aus Mainz an.
Der Orthodoxen Rabbinerkonferenz gehören 45 Mitglieder an. Die Vereinigung wurde 2003 als Organ des Zentralrates der Juden 2003 gegründet mit dem Ziel, sich für das jüdische Leben sowie Erhalt jüdischer Tradition und Vorschriften in Deutschland einzusetzen. Dabei wollen sich die orthodoxen Rabbiner vor allem um die aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion zugewanderten Gemeindemitglieder kümmern.
Daneben gibt es die Allgemeine Rabbinerkonferenz als Gremium des Zentralrates der Juden. Sie vereinigt rund 25 Rabbiner und Rabbinerinnen, die in jüdischen Einheitsgemeinden und liberalen jüdischen Gemeinden tätig sind.