Beschenkte legen Unerwünschtes meist zur Seite
In deutschen Kellern und Abstellkammern dürften unzählige Krawatten, Bücher und Schnickschnack jeder Art Staub ansetzen.
Das legt eine Umfrage des evangelischen Monatsmagazins "chrismon" (Dezember-Ausgabe) nahe, wonach 49 Prozent der Befragten unerwünschte Geschenke einfach weglegen. Nur 28 Prozent fragen, ob sie ein Geschenk, das nicht gefällt, umtauschen dürfen. Fünf Prozent verkaufen es im Internet oder auf dem Flohmarkt.
15 Prozent der Befragten zählen zu den Glücklichen, die von sich sagen, sie bekämen nur Wunschgeschenke. Für die repräsentative Umfrage hat Emnid im Auftrag von "chrismon" 1.001 Menschen befragt.